Liebe Läuferinnen und Läufer,

 

Hier geht es zur ==> Anmeldung für den 28. Christkindllauf 2020.

 

 Wichtig ! Wichtig ! Wichtig ! Wichtig ! Wichtig ! Wichtig !

 

Der Christkindllauf wird coronabedingt in diesem Jahr virtuell durchgeführt.

Daher gibt es kein Teilnehmerlimit. Jeder der starten möchte, kann sich ab sofort anmelden.

Das Startgeld beträgt 6,50€ (halber Preis im Vergleich zum Vorjahr).

 

Dafür gibt es in der Woche vor dem Lauf eine personalisierte Startnummer  und die Christkindl- Lauf-Medaille 2020 per Briefpost direkt zu Euch nach Hause gesendet. Nach dem Lauf kann die Urkunde im Internet heruntergeladen und ausgedruckt werden.  

 

 

 

 

 

 


                              Das Finale                                      

 

#Laufserie "You'll Never  Run Alone" mit 7. Lauf beendet!

 

Im April und Mai fanden 6 Wertungsläufe unser „Lockdown“- Laufserie unter dem Titel You'll „Never“  Run Alone statt. Mehr als 130 Teilnehmer liefen solo oder in Kleingruppen auf ihren schönsten Strecken daheim.

 

Mit zahlreichen E-Mails, Fotos, Streckenvorschlägen und besonderen Aktionen belebten die Läuferinnen und Läufer die Homepage der Laufserie.

Dadurch  wurden die Teilnehmer  zur Entdeckung der Serie.

 

Im Frühjahr hofften alle, das es einen 7 und abschließenden Wertungslauf geben kann, bei dem alle gemeinsam laufen können.  Dieser Wunsch ging nun zum Ende des Sommers in Erfüllung.

 

Am Freitag (18.September) kamen nun zahlreiche Teilnehmer der Serie im Stadion Burgweg Wiedenbrück zusammen um einmal gemeinsam auf die Strecke zu gehen.

 

In drei Gruppen ging es mit den Trainern der LG Burg in die Flora Westfalica, in das Stadtholz oder auf die alte Strecke des Emsauenlaufes. Danach erhielten alle Teilnehmer eine Urkunde und eine Broschüre als Erinnerung an eine Laufserie in einer außergewöhnlichen Zeit.

 

Diese Serie ist eigentlich als einmalige Aktion geplant worden, aber mehrfach wurde der Wunsch nach einer Wiederholung der Laufserie geäußert.  Nun ja, das ist eine Überlegung: Wir werden sehen wie sich die Lage entwickelt ….

 

Ein besonderer Dank geht an die  Gastgeber, die Rugbyabteilung des Wiedenbrücker Turnvereins!

 


Es ist soweit! 

 


 

Zuhause laufen:        You'll ( Never ) Run Alone!  

 

Das haben mehr als 130 Läuferinnen und Läufer (und Polli) im April und Mai wunderbar umgesetzt und wir haben  6 Wertungsläufe gemeinsam absolviert.  

 

https://laufserie.jimdofree.com/

 

Das Team der Laufserie hat euch gerne bei euren Läufen begleitet; Es war toll wie ihr uns und alle Besucher der Homepage mitgenommen habt bei euren Serien-Läufen.  Nun möchten wir mit euch allen noch einen gemeinsamen 7. Lauf bestreiten. Die LG Burg lädt ein zum Finale unserer Laufserie: 

 

Termin :  Freitag 18.September 2020     

 

Start um 18:00 Uhr Treff ist ab 17:30 Uhr  

 

Treff: Stadion am Burgweg / Parkplatz Volmaristraße im OT Wiedenbrück  

 

Gastgeber: Die Rugbyabteilung des Wiedenbrücker Turnvereins  

 

Strecken: Die Trainer der LG Burg nehmen euch mit in kleinen Gruppen auf die schönsten Strecken von Wiedenbrück ( Emsaue; Flora Westfalica; Stadtholz) 

 

Niemand läuft alleine;  Im Anschluss gibt es Urkunden, eine Broschüre zur Laufserie, eine Verlosung von wertvollen Sachpreisen und auch Getränke.   

 

Natürlich achten wir auf die Einhaltung der aktuellen Corona-Schutzverordnung.  

 

Ebenso bitten wir um eine kurze Anmeldung per Mail  

 

 

 

Wir freuen uns auf euch und einen gemeinsamen Abschluss  

 

You'll _ Never _ Run Alone! 

Die LG Burg und das Team der Laufserie Marlena, Detlef, Michael und Martin.

 

 

 

 

 

 

 

Unsere Laufserie findet auch über die Stadtgrenzen hinaus Anklang.

Den Artikel des Höxteraner Westfalen Blatts sandte uns unser Lauffreund Karl-Josef Düwel zu.

Danke dafür!

 

 

Die Preisverleihungen gehen weiter!

 

Die Vorsitzende der LG Burg, Berna Masjosthusmann (rechts im Bild), überreichte Agnes Miller ihren Preis für Platz 2 in der Sonderwertung "Malen mit GPS).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Sara Riemann hat bei Ingmar, im Active Sportshop in Gütersloh, ihren gewonnenen Gutschein eingelöst!

 

Danke nochmal an Ingmar für die Unterstützung der Laufserie.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                   Ihr habt abgestimmt!

 

 

 

 

           

                   Die Sieger unserer Aktion "Malen mit GPS" stehen fest!"

 

 

 

 

 

Die Laufserie haben wir erfolgreich beendet. Die erste Auslosung haben wir auch hinter uns. Was fehlt noch?

 

Stimmt, das Ergebnis der Umfrage, wer das beste Bild, laufend, gemalt hat.

 

 

 

Hier die Sieger, unserer Sonderwertung, die ihr gewählt habt:

 

 

 

Platz 1: Streckenposten (120 Punkte) von Hans-Walter Stekelenburg. Hans Walter  gewinnt einen Gutschein a 50 € von Olaf's Laufladen in Gütersloh.

 

Platz 2: Selbstportrait mit Mundschutz (96 Punkte) von Agnes Miller. Agnes Preis ist eine wertvolle Audi-Armbanduhr + Sporttasche vom Autohaus Thiel.

 

Platz 3: Elefant (94 Punkte) von Dirk Kubenke. Dirk hat sich eine Sporttasche und Picknickdecke vom Autohaus Thiel erlaufen.

 

Platz 4: LG Burg Schriftzug (61 Punkte) von Maureen Götza. Maureen gewinnt ebenfalls eine Sporttasche und Picknickdecke vom Autohaus Thiel.

 

Platz 5: Schweinchen (35 Punkte) von Wolfgang Freitag. Wolfgang gewinnt 2 Saunatücher der Vereinigte Gas- und Wasserversorgung GmbH

 

Platz 6: Osterhase (24 Punkte) von Julian Borgelt. Julian erhält zwei Handtücher der Vereinigte Gas- und Wasserversorgung GmbH

 

 

 

                     Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner dieser tollen Aktion innerhalb der Laufserie.

 

 

 

 

 

                                                         Nachfolgend noch einmal die Siegerbilder!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Platz 1: Streckenposten (120 Punkte) von Hans-Walter Stekelenburg

 

 

 

 

 

 

 

Platz 3: Elefant (94 Punkte) von Dirk Kubenke

 

Platz 5: Schweinchen (35 Punkte) von Wolfgang Freitag

 

Platz 2: Selbstportrait mit Mundschutz (96 Punkte) von Agnes Miller
 Platz 4:  LG Burg Schriftzug (61 Punkte) von Maureen Götza
 
Platz 6: Osterhase (24 Punkte) von Julian Borgelt

Hallo und Danke für eure  aktive Teilnahme an unserer Laufserie:

 

 

Zuhause laufen:        You'll ( Never ) Run Alone!

 

Mehr als 130 Läuferinnen und Läufer (und Polli) haben das wunderbar umgesetzt und wir haben nun 6 Wertungsläufe gemeinsam absolviert. 

Das Team der Laufserie hat euch gerne bei euren Läufen in den letzten 6 Wochen begleitet; Es war toll wie ihr uns und alle Besucher der Homepage mitgenommen habt bei euren Serien-Läufen. Ihr seid wundervolle Teilnehmer;  und daher haben wir für diese Woche noch einen Wunsch und eine Anregung für euch:

 

Sonderwertung : Malen mit GPS:    Hier sind sehr viele wunderbare Beiträge auf der Homepage eingestellt. Wir möchten euch bitten, uns bei der Ermittlung der Gewinner zu helfen. Dazu haben wir eine Online-Umfrage gestartet, in der alle Teilnehmer die Plätze 1-3 wählen können.

Bitte stimmt mit ab, um die schönsten GPS-Bilder auszuwählen:

(man muss bei Google angemeldet sein muss, um die Umfrage auszufüllen. Am Handy sollte das daher am besten gehen, zumindest, wenn man ein Android Handy hat, ist man da ja immer angemeldet. Wer kein Google Konto hat, kann per Email abstimmen. ) Die Umfrage läuft bis zum Samstag dem 16.Mai 24:00 Uhr.

 

hier ist der Link zu der Umfrage:

https://forms.gle/KqjDusVeJMeL8LNc9

 

 

 

Anregung für diese Woche:    

Hier gibt es Infos zu dem Urlandlauf in Oerlinghausen:  https://www.lg-oerlinghausen.de/lg-veranstaltungen/virtueller-urland-lauf/

 

Wer also eine Lauf-Challenge für die nächste Zeit sucht, der ist bei den Sportfreunden der LG Oerlinghausen gut aufgehoben.

 

 

Das Team der Laufserie „pausiert“ in dieser Woche; Wir arbeiten im Hintergrund an Auszeichnungen für euch und warten mal die weiteren Entwicklungen ab

 

 

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Herzlichen Glückwunsch!

 

 

 

Die Sieger unserer Verlosung stehen fest!

 

 

 

Marlena Götza aus dem Orga-Team der Laufserie hat heute Nachmittag unter Zeugen, die Verlosung der Sachpreise vorgenommen.

 

 

 

Folgende Teilnehmer/Innen sind ausgelost worden:

 

 

 

Lauf 1-3 : Gutschein a 55 € Active Sportshop Gütersloh

 

 

 

1.    Nr.  95:     Thomas Gerling

 

2.    Nr.  21:      Klaus Damman

 

3.    Nr. 127:     Sara Rieman

 

 

 

Lauf 4-5 : Gutschein a 50 € Olaf's Laufladen Gütersloh

 

 

 

4.     Nr.  32:      Daniela Rothland

 

5.     Nr. 107:      Iris Aussel

 

 

 

Lauf 6 : Gutschein a 50 € Restaurant Emsaue / Wiedenbrück

 

 

 

             Nr. 72:      Mirko Mühlenjost

 

 

 

 

1 x Gutschein für eine Kiste aus dem Sortiment Hohenfelder Brauerei / Getränke Vollmer

 

 

 

            Nr.  49:       Wolfgang Freitag

 

            Nr. 105:       Franziska Scheoers

 

         Nr.   83:       Hendrik Mehl

 

            Nr.     1:       Marion Götza

 

            Nr.     7:       Rolf Schuster

 

            Nr.     2:       Anette Runschke

 

 

 

Wir würden uns freuen wenn die Gewinner  sich per Mail über info@lgburg.de melden, zwecks Absprache Termin Abholung/ Übergabe der Gutscheine. Danke schön!

 

 

 


Außergewöhnliche Situation    I   LG Burg startet mit einer neuen Laufserie

„Es ist momentan eine wirklich außergewöhnliche Situation“. Deshalb sind wir alle gefordert neue Wege zu gehen und uns  zumindest zeitweise von liebgewordenen  Gewohnheiten zu verabschieden. Aber wir alle wollen sportlich bleiben und den Kontakt untereinander so gut wie möglich pflegen.

Deshalb haben wir uns entschlossen, ab dem Wochenende eine neue Laufserie für alle Mitglieder und Freunde der LG Burg zu starten.  Ab Sonntag, dem 29.März laufen wir  unter dem Motto:

 

Zuhause laufen: You'll ( Never ) Run  Alone

 

weitere Infos unter "Spielregeln"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


10.05.2020

 

 

"Die letzten Ergebnisse sind eingetroffen und online"

 

 

Thomas Bierbaum (LG Burg), ist eigentlich für längere Strecken bekannt. Jetzt hat er wohl die kürzeste Runde im „Hiller Moor“ gelaufen. 50 Meter!!!! Da schaffst du aber auch nicht mehr.

 

 

Daniela Rothland (LG Burg), hat am letzten Donnerstag das gute Wetter ausgenutzt und ist an der Ems entlang gelaufen. Der blaue Himmel, die Sonne, die Blüten und das Grün der Bäume sind einfach wunderschön. Allerdings gibt es dieses Jahr sehr viele Insekten. Das war der einzige Minuspunkt.

 

 

Lisa Hagenlüke (TSV Victoria Clarholz) und Moritz Schrautemeier (SV Heepen), waren in der letzten Woche auch aktiv und sind am Samstag die 10 km Strecke des Emsauenlauf gelaufen.

 

 

Julia Aulbur und Markus Elbracht (LG Burg) sind als Duo den Emsauenlauf gelaufen. Laufserie erfolgreich beendet.

 

 

Anke Giersberg von der LG Burg schrieb uns:

“Vielen Dank für die tolle Laufserie und die guten Wünsche!

Heute morgen war ich dann nach 5 Wochen Zwangspasue so gefrustet, dass ich mit dem Gedanken "Sch... drauf" beschlossen habe, es einfach zu versuchen.

Zumindest geht es noch, das macht mir Hoffnung.Und inzwischen auch einigermassen schmerzarm.Wenn ich dann in Summe auf den Lauf gucke:

-war ich im Wald

-habe die B64-Brücke überquert

-war es ein Schnapszahl-Lauf

-und das Wasser?

Davon habe ich auf der Strecke permanent geträumt ;-)

Vielleicht klappts ja wirklich mit einem 7. Lauf, wir fänden es super!

Danke für Eure Mühe & viele Grüße".

 

 

Ralf Häusler (LiVe-Lauftreff in Versmold) schrieb uns folgende Zeilen:“Am letzten Tag eurer neu kreierten Laufserie habe ich die letzte Aufgabe auch gemeistert.

Den Emsauenlauf habe ich nie mitgemacht, weil ich, bis 2009 noch nicht so oft wettkampfmäßig unterwegs war. Das ist auch der Grund, weshalb ich mir jetzt meinen eigenen Lauf an der Ems in Warendorf ausgedacht habe. Ich möchte ihn Emsbrückenlauf nennen.

Von der Emsbrücke am Lohwall bin ich zuerst dem Schotterweg entlang des Emssees und dann -gegen die Fließrichtung der Ems- über einen Holzsteg bis zur Brücke rüber Richtung Restaurant "Herrlichkeit" gefolgt. Gleich auf der anderen Seite zurück immer das Wasser zur Rechten- bis zur Brücke, die rechts zum Skatepark und zum Freibad führt. Nach der Brückenüberquerung wieder sofort rechts auf den Weg der entlang der Ems, der um das Freibad herum führt. Vor dem Emssee links ab bis zum Ausgangspunkt am Lohwall. Die Runde misst 5,3 km. Also war nach fast 4 Runden alles erledigt. Die letzten Meter bis zum Auto bin ich dann nicht mehr gelaufen, weil mir die Temperaturen heute schon fast zu hoch waren. Eine Verpflegungsstelle war auch nirgends eingerichtet ;-)

Danken möchte ich Euch noch einmal für die Idee der Laufserie und die unkomplizierte Umsetzung.

Bei einem (gemeinsamen) 7. Wertungslauf wäre ich sehr gerne dabei.

 

 

Kristina Suchomel (Homerunners) finishte den letzten Teil der Laufserie am Vennteichsee (Tatenhauser Wald).

 

 

Murat Bozduman (LG Burg), ist die originale Emsauenlaufstrecke über 10 km in 36:13 Minuten gelaufen.

 

 

Norbert Bruman (LG Burg), war als Mann ohne Ortskenntnis unterwegs. Er wollte am vergangenen Sonntag mal eben von Wiedenbrück nach Rietberg laufen, immer schön am Wasser, an der Ems, entlang. Nach seinen bisherigen Flusserfahrungen (der Rhein bei Köln, die Ruhr bei Bochum, die Mosel bei Trier) ist das immer möglich. Doch nicht an der Ems!! Schon bald führte der Weg von ihr weg und er hat sie auch nicht mehr wiedergefunden. Als er die Straße "Am Emssee" durchlief, wähnte Norbert sich schon auf der Siegerstraße, aber weit und breit kein Gewässer zu sehen.

Auch ein Schlag ins Wasser wird gewertet. Aufgabe geschafft!

Norbert abschließend:“Trotz dieser wirklich schönen Serie freue ich mich wieder auf gemeinsames Training.“

 

 

Christian Link (Homerunners), ist gestern 10 km bzw. 11 km, am Wasser entlang gelaufen. Erst ein paar Kilometer am Boker Kanal, dann Zachariasser, Margaretensee, Alberssee. Dann zurück zum Boker Kanal zwischen Lippstadt und Delbrück.

 

 

Kicky Schlüpmann (LG Burg) ist ebenfalls die letzte Einheit der Laufserie gelaufen. Etwas Ems war auch dabei.

Kicky:“Ich hoffe, wir können dann bald wieder zusammen starten.“

 

 

Ramona Redmann (LG Burg) hat wie auch Kevin David Stuke aus Bielefeld, die letzte Aufgabe der Laufserie gemeistert.

 

 


09.05.2020

 

"Letzter Tag der LG Burg Laufserie!

 

"Emsauenlauf mausert sich zum Kultlauf und schreit nach Wiederbelebung"

 

 

Nicht nur in Rheda-Wiedenbrück gibt es Emsauen. Die gibt es auch in Telgte. Dort hat Michael Bosch (LiVe Versmold), die sechste Wochenaufgabe erfolgreich erledigt.

Michael:“Herzliche Grüße und vielen Dank für die Organisation der Serie ...“

 

 

Ralf Bukowski von den Homerunners, sandte uns folgenden Erlebnisbericht.

Ralf schrieb:“Auch ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und habe mich 12 Jahre nach meiner letzten Teilnahme wieder dem „Emsauenlauf“ gestellt. Da ich die Strecke als sehr Asphalt lastig ;-) in Erinnerung hatte, dachte ich mir zur Ablenkung von potenziell aufkommenden Waden- und Schienbeinschmerzen eine kleine Laufübung aus. Ich begab mich dazu im wahrsten Sinne des Wortes auf die „Spuren der Vergangenheit“ und suchte auf der gesamten (soweit noch vorhandenen) Originalstrecke nach den vor Urzeiten mit weißer (10 km) und gelber (Halbmarathon) Farbe aufgemalten Pfeil- bzw. Kilometermarkierungen. Um es vorwegzunehmen, die Ausbeute war leider sehr gering. Weniger die Witterungsverhältnisse als vielmehr die zahlreich vorgenommenen Straßenausbesserungen im letzten Jahrzehnt, insbesondere auf der Röckinghausener Straße, hatten die meisten der historisch wertvollen Markierungen verschwinden lassen. Trotz meines sehr beschaulichen Lauftempos (na gut, auch ohne diese selbst auferlegte Zusatzaufgabe laufe ich nur unwesentlich schneller J) und dem, dank Erinnerung sowie Komoot-App, Wissen um die ungefähre Position der aufgemalten Zahlen, ist es mir tatsächlich nicht gelungen, eine einzige weiße Kilometermarkierung auf der 10 km Strecke zu Entdecken!! ?? Echt schade, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Doch so ganz ist der „Emsauenlauf“ nicht aus dem Gedächtnis der zumeist asphaltierten und gepflasterten Straßen gestrichen worden. Freudestrahlend und dankbar nahmen meine während des Laufs trainierten Adleraugen wenigstens einige der meist auf der Fahrbahnmitte aufgemalten Pfeilmarkierungen wahr. Das musste natürlich alles bildlich festgehalten und dokumentiert werden, sodass die von meiner App bei Zieleinlauf angezeigte Zeit von 1 Std. 4 Min. für unerklärlicherweise „nur“ 9,57 km (hab ich irgendwo einen Pfeil übersehen J) zur absoluten Nebensache wurde. Insbesondere aus dem Grund, dass ich auf dem Rückweg nach Hause doch noch fündig wurde! In einer Pfütze „untergetaucht“ sah ich sie, eine gut Erhaltene, Strahlende und wetterfeste „10“. Sie war zwar gelb und markiert die Fast-Halbzeit der Halbmarathonstrecke, aber ihr könnt mir wirklich glauben, das war mir so was von sch… egal. Ich fühlte mich wie ein Archäologe, der gerade das Grab von Tutanchamun entdeckt hatte. Als ich (in meinen Träumen) das Foto auf den sozialen Medien postete, kamen Glückwünsche aus aller Welt, sogar von Bruce Willis, der mir persönlich mit den Worten „Yippie-ya-yeah, (Glücks-)Schweinebacke“ gratulierte. …

 

Mein Fazit: Es gibt sicherlich schönere Strecken. Es gibt allerdings nur wenige mit einem schöneren (Foto-) Finish als den „Emsauenlauf“. Nach gut 8 km hartem Asphalt unter den Schuhen wird man als Läufer/in spätestens beim Linksabbiegen (übrigens mit Pfeil!) vom Horstwiesenweg in den Fuß- und Radweg zur Emsbrücke beim Stadtholz auf den letzten 1,5 km mit bildhaft schönen Ausblicken (insbesondere bei sonnigem Wetter) auf Ems und Aue belohnt. Einige Foto-Eindrücke habe ich beigefügt.

 

Übrigens, ich plädiere ganz stark für eine Wiederbeleben des „Emsauenlaufs“!!! …dann gibt es bestimmt auch wieder neu aufgemalte Kilometermarkierungen, oder? ;-)

 

So, Laufserie (leider) beendet. Es hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht und ich möchte mich auch nach der letzten Etappe noch mal ganz herzlich bei euch für die klasse Idee, die super Organisation, die tolle Homepage, usw. usw. bedanken. Das war eine wirklich rundum gelungene Aktion.

 

Kurz: Ihr seid spitze! Aber Vorsicht, meine Teilnahme an dem hoffentlich stattfindenden Gemeinschaftsabschlusslauf sowie eine anschließende Mitgliedschaft bei der LG-Burg „droht“ …

 

 

Janina Kuhn aus Rheda-Wiedenbrück bedauert, das es schon die letzte Woche der Laufserie war. Den "Lauf am Wasser" hat sie rund um die Ems absolviert. Ihr Startpunkt war die Haustür. Von dort aus ging es zum Emssee, an der Umflut lang in Richtung Ems und Stadtholz. Dort eine kleine Schleife und wieder an der Ems entlang, am Sportplatz vorbei bis zur Schanze.

Janina weiter:“Ich hatte wirklich viel Spaß an der Laufchallenge, toll dass ihr das (auch aus der Not heraus) ins Leben gerufen habt. Vielen Dank dafür ️ Ich würde mich auch sehr freuen, wenn es das im nächsten Jahr auch ohne Corona noch mal geben würde. Es ist sehr motivierend, wenn man jede Woche ein Ziel hat (gerade als Laufanfänger). Mein Ziel ist es, einmal den Christkindllauf mitzulaufen. Dafür muss ich zwar noch einige Zeit üben, aber irgendwann klappt es bestimmt.“

 

 

 

Sophie Mittendorf und Tabea Karenfort aus Rheda-Wiedenbrück, sind diesmal ohne Plan einfach ab der" Neuen Mühle" in Gütersloh losgelaufen.Bei sehr sommerlichen Temperaturen liefen sie durch die Emsbauern an der Ems, an der Wapel und zum Schluss, an der Dalke lang. Auch wenn der Weg zwischendurch zu Ende war, haben sie doch noch zurück zum Auto gefunden. Zum krönenden Abschluss gab es noch ein Naturradler in der Sonne.

 

 

Uwe-Heinz Bendig aus Osnabrück lief die letzte Etappe der Laufserie, getreu dem Etappenmotto, immer an der Wasserlinie am Stichkanal Osnabrück entlang.

Uwe-Heinz:“Herzlichen Dank für die tollen Impulse die Laufserie bei der Auswahl der Strecken“.

 

 

Irmgard Peitz und Michael Borscz, beide LG Burg, hatten das Ziel die Wertungsaufgabe sechs mit dem Ziel, 10 km zu absolvieren. Aber es war nicht die Originalstrecke, sondern Stromberg-Liesborn-Stromberg. Zum Schluss waren es dann allerdings 14 km. Irmgard:“Danke für die tollen Ideen!“

 

 

Susanne Zaggoglou und Waltraud Levkovsek, beide LG-Burg, haben den Emsauenlauf gemacht, der aber, ihrer Meinung nach, wenig mit der Ems zu tun hat. Es warm aber dennoch schön. Sie freuen sich schon auf die Lauftreffs am Donnerstag, die ja hoffentlich bald starten werden.

 

 

Waldemar Hosar und Wieslaw Grzywacz, beide LG-Burg, absolviert, hatten den Emsauenlauf zum sechsten Wertungslauf erkoren und erfolgreich bewältigt.

 

 

Judith Weck und Natalie Kuhre aus Rheda-Wiedenbrück haben ebenfalls den Emsauenlauf angetreten, um die Serie erfolgreich zu beenden.

 

 

Roland Westhoff (Rheda-Wiedenbrück) schrieb uns:“ auch ich habe mich für den Lauf in die Vergangenheit entschieden, den "Emsauenlauf" und da die 10 km Strecke.

Es war der 24. Mai 2003, an den ich erinnern möchte. Der Start des 10 km und Halbmarathons waren zeitgleich. Es war ziemlich warm, es sollte mein erster Halbmarathon werden. Kurz vor Ende der 1. Runde am Abzweig zum Ziel sind alle rechts abgebogen, auch einige Halbmarathon Läufer. Von hinten kam keiner mehr

Da war ich letzter. Peter Wolke (?) begleitete mich dann die kompletten 11 km bis zum Ziel mit seinem Besenfahrrad, versorgte mich mit Wasser, gab mir viele Tipps zum Laufen. Auch der Fußball war ein Thema. Der HSV gewann 2:0 gegen Rostock. Na ja, und nach 2:24 war ich auch endlich im Ziel. Es war schon fast abgebaut. Ich glaube, es wurden wegen mir Überstanden gemacht. Ob noch Kuchen da war, keine Ahnung mehr. Das musste ich jetzt einfach mal aufschreiben.

Fazit: ein klarer Daumen hoch für die Wiederbelebung des Emsauenlaufes

 

 

Es war wieder ein sehr schönes Erlebnis, schrieb uns Michael Kokoschka von der LG-Burg. Er ist die Originalstrecke des Emsauenlaufs gelaufen. Dieser Lauf weckte Erinnerungen an alte Zeiten. Auf dieser Strecke ist Michal meine schnellsten Zeiten für die 10 km und den Halbmarathon Gelaufen. Der Termin lag ja immer passend, nach dem Hermannslauf. Daher war ich optimal trainiert.

 

 

Thomas Sarnow (SV Aktiv Bad Westernkotten) hat sich für eine "Heimatnahe" Alternative zum Emsauenlauf entschieden. Start war an der Dorfalm in Lipperode. Zuerst durch ein Waldstück richtung Lippe, vorbei an der Ruine der Lipperoder Burg, um nach ein paar Kilometern das Lippeufer Richtung Alberssee zu verlassen. Daran vorbei um "zum freien Stuhl" zu kommen. Dann parallel zu den drei Kanälen Richtung Margaretensee. Nachdem er ihn halb umrundet ist Thomas noch mal links ab und vorbei am Lippstädter Tierheim zum Ausgangspunkt zurückgelaufen. Damit hat er die Aufgabe "Lauf am Wasser" erfüllt!

 

 

Roland Fohrmann (Red nose Runners der K.G. Helü) lief seinen Wertungslauf vorbei am Hammelbach über den Hauptkanal in Bokel Richtung Emssee und an der Ems entlang nach Rietberg. Aufgabe erfüllt.

 

 

Steffen Vollmer (LG Burg) schrieb:“ Die meisten würden bestimmt denken, dass ich bei dem Wertungslauf "Wasser" am Rhein in Köln laufen würde, da war ich allerdings nicht. Stattdessen bin ich erst am Kanal entlang und danach noch am Adenauerweiher und Kahnweiher vorbei gelaufen. Die Laufserie war echt eine gute Idee, so konnte ich mal wieder an einer Laufveranstaltung der LG-Burg teilnehmen :) .

 

Thomas Stallmeister (SG Rote Erde Beckum), hat sich für die Aufgabe 6 die Werse angesucht. Start war an der Stelle, wo Lippbach, Kollenbach und Siechenbach zusammenfließen. Irgendwann mündet die Werse ja in die Ems ;-)

 

 

 

 

Kathrin Gerhard und Monika Martinmaas sind zum Abschluss einen Halbmarathon Richtung Rietberg gelaufen.

 

Sie schrieben:“Schön war die Laufserie. Und es ist eine ganz tolle Idee mit dem gemeinsamen Abschlusslauf. Da sind wir natürlich dabei, wenn sich alles wieder in Richtung Normalität bewegt. Wann auch immer ...“

 

 

Für Hendrik Mehl (LG Burg) ging es zum Abschluss der Laufserie entlang der Ems, eine Runde durch das Stadtholz, auf dem Rückweg ein Stück an der Umflut entlang und schließlich noch durch die Landesgartenschau. Hendrik:“Vielen Dank an die Organisatoren für die tolle Idee und die Durchführung!“

 

 

 

 

 

 

Christine und Johannes Tölke (LG Oerlinghausen) bedankten sich für die tolle Serie. Zum Abschluss sind sie nach Bad Wünneberg und dort durch das Tiergehege gelaufen. Von dort hoch auf die Staumauer der Abachtalsperre. Dort haben wir die schöne Aussicht genossen und haben die Sperre einmal umrundet. Sie sind dann über den fünf Bäche Weg zurückgelaufen und haben uns kurz vor dem Ziel beim Kneipen die Füße erfrischt.

 

Christine und Johannes weiter:“ Ich hoffe, dass der Virus besiegt wird und wir uns sportlich wieder messen können. In diesem Sinne wünschen wir euch Gesundheit und immer gute Beine für einen schönen Lauf.„

 

 

 

 


08.05.2020

 

 

"Wir biegen auf die Zielgerade ein, der Countdown läuft!

 

Der Emsauenlauf wird irgendwie zum Kultlauf!

 

 

 

Karl-Josef Düwel (Man Teou Renner) schrieb uns folgende Zeilen: „Da wir aus Steinheim ja mit zwei Man Teou Rennern an eurer Laufserie teilnehmen, wollten Marina und ich wneigstens einmal zusammen laufen. Für den 6. Wertungslauf sollte es am Wasser lang gehen, daher haben wir uns dafür die Runde um den SchiederSee ausgesucht. Hier finden auch jedes Jahr zwei Volksläufe statt, im Frühsommer der dritte Lauf der Lippe-Sommer-Serie (ausgerichtet von Kolibiri Schwalenberg) und im Herbst der 10 km-Lauf der LG Lippe-Süd, an beiden Läufen habe ich schon ganz häufig teilgenommen.

 Ich hatte mich mit Marina am Parkplatz des Freibades Schieder verabredet. Den Weg dort hin habe ich auch schon laufend zurückgelegt. Von Steinheim über Wöbbel bis Schieder lief ich immer (mehr oder weniger nah) an der Emmer lang, das passt auch mal wieder zum Steinheimer Karneval, gilt Steinheim doch karnevalistisch als Klein Köln an der Emmer!

Wieder am Parkplatz angekommen, entschied ich mich, auch den Rückweg noch zu laufen, so kamen dann für mich am Ende insgesamt 32 km zusammen - und damit die längste Strecke, die ich in diesem Jahr bisher gelaufen bin. Vielleicht laufe ich in diesem Jahr ja doch mal wieder eine Marathon?

So ging ein schöner Laufabend zu Ende - und leider auch ein Super-Laufserie. An dieser Stelle möchte ich mich ganz, ganz herzlich bei euch bedanken. Da hattet ihr wirklich eine unheimlich tolle Idee und habt diese dann auch mit ganz viel Engagement und Herzblut umgesetzt mit einer schönen Homepage und netten Mails. Und mir, der gern an Volksläufen teilnimmt (im letzten Jahr waren es 66), in der Corona-Zeit mit den daraus resultierenden Absagen aller Volksläufe eine fantastische Alternative dazu geboten und mich zu 6 tollen und ganz besonderen Läufen angeregt.

 

Vielen, vielen Dank!!!

 

 Wenn ihr es schafft, einen gemeinsamen 7. Wertungslauf zu organisieren, bin ich auf jeden Fall dabei!“

 

 

Dirk Hansmeier (LG Burg) hat gestern Abend meinen Emsauenlauf 2020 bei perfektem Laufwetter absolviert.

 

 

Alex Krauße (LG Burg) ist nach 1995, 96, 97 und 1999-mal eben „schnell“ den Emsauenlauf gelaufen. Mit 38,21 min war ich schneller als vor 20 Jahren.

 

 

Für Gregor Glomm (LG Burg) ist es schon lange her, dass er den Emsauenlauf ich diesen Läufe gelaufen ist. Es war sein erster offizieller Volkslauf. Ein wirklich nostalgisches Erlebnis. Gregor hat dann mal gleich mal alle 3 Distanzen gemacht. Dienstag 5 km, Mittwoch 10 km und heute 21 km. Die 5 km ist er mit Christian, seinem ältesten Sohn gelaufen.

 

 

Wie einst im Mai, liefen Sarah und Klaus Dammann (beide LG Burg) den 10 km - Lauf auf der historischen Emsauenstrecke. Sie haben die Strecke schon seit Anfang des Lockdowns immer mal wieder unter die Sohlen genommen. Heute dann bei tollem Sonnenuntergang.

 

 

Daniel Kleinehanding aus Batenhorst, hat seine letzte Challenge entlang der Ems absolviert. Gestartet ist er am Seecafé. Entlang der Ems wurde dem Schloss in Rheda ein Besuch abgestattet. Danach noch eine Schleife durch den Rosengarten und dann wieder entlang der Ems zurück zum Seecafé.

 

 

 

 

 

 

 


07.05.2020
"Gibt es eine Auferstehung des Emsauenlaufes?
Die vielen positiven Rückmeldungen für die Strecke des Emsauenlaufes, könnte den Schluß zulassen das der Emsauenlauf wieder belebt werden sollte. Könnte ein Erfolgmodell werden!

Till und Jürgen Feldmeier, beide LG- Burg, wählten den Emsauenlauf, um die letzte Wertungsaufgabe zu erfüllen. Der Lauf wurde erfolgreich erledigt, wenn auch minimal vom Original weg abgewichen.

 

 

Berna und Martin Masjosthusmann, beide LG Burg, waren ebenfalls auf der Strecke des Emsauenlaufes unterwegs. Dazu schrieb Martin:“

Wie einst im Mai: bestes Wetter, schöne Strecke, ....

Beim Laufen kommt auch die Erinnerung an schöne Veranstaltungen: Zieleinlauf mit lauttönender wdr2 -Schlusskonferenz am letzten Bundesligaspieltag, danach genießen an der famosen Kuchentheke! Es hat auch heute - mal entgegen der Originalstrecke laufend - Spaß gemacht!

Heinrich Ackfeld (LG Burg), ist auch den Emsauenlauf gelaufen. 10 km fast nur auf der Orginalstrecke.

 

 

Auch für Charlotte Mühle und Kirsten Hild, beide SV Aktiv Bad Westernkotten, war es nun die letzte Challenge. Der Wasserlauf war für die beiden kein Problem. Die Laufstrecke startet in Lippstadt und ging fast die ganze Zeit an der Lippe entlang. Bei herrlichem Wetter war es ein gelungenes Finale.

 

 

Marina Mönnikes (Man Teou Renner Steinheim) hat den letzten Lauf am Schiedersee absolviert. 10 km bei bestem Wetter!

 

 

Michael Klasmeier (LG Burg) , hat die Originalstrecke des Emsauenlaufs unter die Füße genommen und das 11 Jahre nach seinem letzten Emsauenlauf. Die Laufserie, war für ihn, ein voller Erfolg.

 

 

Heute Nachmittag hat Wolfgang Freiwald (LG Burg), den Emsauenlauf absolviert. Im Rahmen der Laufserie hatte er die 10 km schon als „Lieblingsstrecke“ geoutet.

 

 

Ebenfalls den Emsauenlauf sind, Kathrin und Jürgen Leweling von der LG-Burg gelaufen. Sie haben etwas mehr auf der Uhr ⏱️, da sie erst zum Start/Ziel von zu Hause aus gelaufen sind. Serie gefinisht.

 


06.05.2020

 

 

 

„Laufen tut weh. Aber ab einem gewissen Punkt wird es nicht mehr schlimmer.“

(Ann Trason)

 

 

Wasser und Bielefeld? Das ist ungefähr so wie Wiedenbrück und Berge. Diese Aufgabe war für Marlena Götza (LG Burg)die größte aller sechs Herausforderungen. Ein bisschen Wasser hat sie ich dann doch noch gefunden, wenn auch nicht immer natürlichen Ursprungs.

 

 

Frank Hölscher (LG Burg) ist von St. Vit in die Emsauen der Landesgartenschau gelaufen. Weiter ging es dann um den Emssee, an der Umflut entlang bis zur Ems, weiter bis zum Stadtholz und auf der anderen Seite der Ems wieder zurück. Und mit dem neuen LG Burg Outfit lief es sich für frank, noch leichter!

 

 

Thorsten Wonnemann (LG Burg) kennt jetzt nun die Strecke des Emsauenlaufes und ist sie heute gelaufen, sein Fazit: Die Strecke gefällt!

 

 

Die sechste Aufgabe erfüllte Norbert Windau (LG Burg) auf folgender Strecke. Der Start erfolgte am Emssee dann weiter zur Umflut, Ems, durch das Stadtholz (5 km Strecke vom Emsauenlauf), weiter zum Jägerheim, Stadion, Flora Westfalica, Ziel Ems an der Oldenzaal Brücke. = 10 km!

Weiter schrieb uns Norbert:“Glückwunsch und Dankeschön meinerseits zu der tollen Idee und Umsetzung. Die Teilnahme hat mir sehr viel Spaß gemacht“.

 

 

Susanne und Andreas Hartmann (Red nose Runners der K.G. Helü) haben den sechsten Lauf am Wasser absolviert und das erste Mal 13 km geschafft. Herzlichen Glückwunsch zu der Leistung.

 

 

Wolfgang Freitag (LV Oelde) ist ebenfalls am Wasser gelaufen. Er ist den Margareten-/Albers- u. Zachariassee sowie die Lippe beim Laufen in Augenschein genommen.

 

 

 

Ina und Henning Rattenholl aus Bockhorst schrieben uns folgende Zeilen:“Nun ist die Serie schon vorbei - das ging schneller als gedacht. Es waren allesamt schöne Aufgaben mit einem launigen Motto, uns hat es jedenfalls unheimlich Spaß gemacht und wir haben uns jede Woche schon auf die neue "Challenge" gefreut! Danke Euch allen noch mal für Euren großartigen Einsatz und die Motivation, sich weiterhin sportlich zu betätigen.

Für den besonderen letzten Lauf der Serie haben Ina und ich uns gestern am frühen Abend in den Versmolder Ortsteil Peckeloh aufgemacht. An der Greffener Straße sind wir auf einem kleinen Patt an der Hessel in Richtung Sassenberg gestartet. Der Feldmarksee in Sassenberg war dann quasi der Wendepunkt. Der Rückweg führte uns entlang der Peckeloher Seen (auf der "Seenstraße") wie Louisensee, Sonnen-, Heidhorst- und Schultensee zum Ausgangspunkt. Ein wunderbarer Abschluss mit gut 13.5 km auf dem Tacho und bei optimalem Laufwetter der uns wohl noch lange in Erinnerung bleiben wird.

 Wir freuen uns jedenfalls auf ein Kennenlernen mit Euch und den anderen Teilnehmern - wenn irgendwann einmal möglich - und eine gemeinsame Laufrunde“.

 

 

Peter Stienemeier (LG Burg) lief den Emsauenlauf in 44:33 Minuten.

Das erste Mal ist Peter den Emsauenlauf 1999 gelaufen. Es war sein zweiter Volkslauf nach dem Christkindllauf.

Er findet, dass es super ist, an was man durch die Laufserie wieder erinnert wird.

 

Franziska Schepers (LG Burg) hat die Challenge dieser Woche geschafft. Es war zwar quasi eher ein Ruhrauenlauf als ein Emsauenlauf, weil ich in Essen gelaufen bin, aber auch das war schön!

 

 

Die finale Aufgabe "Laufen am Wasser" konnte Ulf Meyer (Rheda-Wiedenbrück), heute bei bestem Wetter, am Möhnesee absolvieren. Nach der Halbmarathon-Distanz war auch da, nach sechs tollen Wochen mit euch, der Haken dran! Ulf freut sich jetzt auf die gemeinsame Ehrenrunde, irgendwann später, bei Lauf 7! Verrückt!!!

 


 05.05.2020

 

 

 

„Wenn du einen Marathon läufst, dann läufst du gegen die Distanz – und nicht gegen die anderen Läufer oder gegen die Uhr.“

(Haile Gebrselassie)

 

 

Andrea und Ralph Schmidt (beide LG-Burg) haben sich bei besten Bedingungen heute aufgemacht, um den Emsauenlauf auf der Originalstrecke zu absolvieren. Finale geschafft! Beide bedauern, dass die Serie nun schon in der finalen Woche ist.

 

 

 

Claudia Hafner und Klaus Kowalewski, beide LG Burg, haben auch in dieser Woche mit Freude an der Laufserie teilgenommen. Getreu nach Vorgabe sind sie von zu Hause losgelaufen. An der Umflut und Ems entlang, um das Wasserschloss in Rheda und an der Ems zurück nach Hause. Das waren dann genau 10 Kilometer.

 Die beiden dankten dem Orga-Team für den Einsatz und wünschen allen eine angenehme Zeit.

 

 

Timea Kemendi aus Bielefeld hat das Finale geschafft! 10 km am Wasser? In ihrer Nähe befindet sich nur ein kleiner Bach, auch der zählt. Timea ergänzt:“Vielen Dank noch , meine Quarantänezeit, schöner gemacht. :) Es hat mir wirklich Spaß gemacht“.

 

 

Thomas Reckmann (LG Burg) finishte mit dem„Emsauenlauf/Wasser“ die Laufserie. Die Strecke führte entlang der Ems, durch unsere Stadt und Emsaue.

 

 

Ralf König (LG Burg) vermisst am Dienstagabend das Bahntraining der LG-Burg. Die Alternative war diesmal der Emsauenlauf. Strahlenden Sonnenschein, leichter Wind und eine Laufstrecke in entgegengesetzter Richtung. Die andere Seite von Rheda-Wiedenbrück hat auch schöne Laufstrecken.

 

 

Jürgen Macke (LG Burg) hat, mit dem Emsauenlauf, ebenfalls die Wertungsaufgabe erfüllt. Der Lauf, war sein erster 10 km Lauf. Seiner Aussage nach, 25 % schneller und mindestens 25 % weniger Gewicht. Aber der Spaß am laufen ist geblieben.

 


04.05.2020

 

 

„Von allen Dingen, die ich mir im Laufe meines Lebens zur Gewohnheit gemacht habe, ist das Laufen die hilfreichste und sinnvollste, das muss ich zugeben.“

(Haruki Murakami)

 

 

Jürgen Grönebaum (LG Burg), lief folgende Strecke. Der Start war Im Schilffeld, weiter ging es über den Radweg. Weiter nach Druffel und an der Ems nach Rietberg. Dann die Strecke und noch durch die Flora und in Rheda durch den Schloßwald.

 

 

Maureen Götza (LG Burg)und Viktor Reis, fanden das ein Lauf am Wasser (oder den Emsauenlauf) eine tolle Idee ist. Eine schöne Strecke in Wernau am Neckar war schnell gefunden, wenn auch bis dahin unbekannt. Fazit der beiden:“Es wird sicherlich nicht der letzte "Lauf" dort gewesen sein“.

 

 

Susanne Schepers, Iris Aussel, und Andreas Lüning alle LG Burg, sind auch durch. Sie sind als Trio die Originalstrecke des Emsauenlaufs mit Zuschauern gelaufen. Im Ziel erwartete sie tosender Beifall, aber.... kein Tee!! Wie das funktioniert hat, müsst ihr uns bei Gelegenheit erklären. ;-)

 

 

Agnes Miller (DJK Gütersloh) finishte die Serie mit einem Lauf am Wasser.

 

 

Rolf Schuster aus Rheda-Wiedenbrück, hat auf der 5 km Emsauenlauf Strecke einen Start- Zielsieg hingelegt und dabei gleichzeitig noch seine persönliche Streckenbestzeit geknackt.

 

 

Kerstin Behrens (LG Burg) hat die 6. Wertungsaufgabe geschafft. Sie ist über den neuen Radweg an der Bahnstrecke in Richtung Freibad in Rheda und von dort aus durch die schöne Flora.

 

 

Dietmar Lüningschrör und Reiner Köthe, beide LG Burg, liefen am Sonntag auf der Strecke des 10 km Emsauenlauf ihre sechste und letzte Challenge.

 

 

Jana Simon und und Fabian Schnitker von den Red nose Runners sind den nächsten Lauf der Laufserie gelaufen. Den Emsauenlauf! Wieder mal 10 km gerockt.

 


 03.05.2020

 

 

 

„Zu wissen, dass du eins bist mit dem was du tust, dass du ein kompletter Athlet bist, beginnt damit, dass du daran glaubst, dass du ein Läufer bist.“

(George Sheehan)

 

 

Zur Geschichte des Emsauenlaufes schrieb uns LG-Burg Mitglied

Hans-Walter Stekelenburg:

"Dieser 6. Wertungslauf war für mich Anlass, einmal in Erinnerungen zu schwelgen und in meinen alten gesammelten Unterlagen nachzuschauen, was sich dort wohl zum 1. Wiedenbrücker Emsauenlauf findet. Vor 32 Jahren, am 18. Juni 1988, starteten vom Burgweg aus rund 500 Läuferinnen und Läufer auf die Strecken von 5, 10 und 20 Kilometern. Auch die LG-Burg, obwohl erst ein Jahr später offiziell eingetragener Verein, war natürlich vertreten.

 

Den 10 km Lauf gewann unser leider viel zu früh verstorbener Lauffreund Volker Kathöfer nach einem ganz energischen Schlussspurt mit 1 Sekunde Vorsprung in 33:32 min. vor Jürgen Bischof aus Warendorf.

 

Für mich (damals noch 41 Jahre jung!) wurden im 5 km-Lauf 17:26 min. gestoppt, was mir in der Gesamtwertung den 2. Platz hinter einem Paul Newman (laut Glocke-Bericht nicht der Hollywood-Schauspieler!) bescherte.

 

Weitere Läufer der LG-Burg, die ich noch in der Pressemeldung der Glocke finden konnte: Werner Stuckstette 1. M 40 in 37:03 min. über 10 km, Jochen Weißer 1. M 30 in 1:13:04 über 20 km.

 

Weitere Namen konnte ich leider nicht mehr finden, wir waren aber mit Sicherheit noch mehr, als die vier in der Presse aufgeführten Läufer.

 

Da mir damalige Streckenverlauf heute nicht mehr in Erinnerung ist, habe ich mir deshalb für diesen Wertungslauf meinen eigenen Revival-Emsauenlauf „gebastelt“ und zwar von zu Hause entlang der Ems flussaufwärts durch die Emsaue zwischen Autobahn und Nordring bis zum Wendepunkt passenderweise an der Gaststätte „Zur Emsaue“ an der Hauptstraße.

 

Dabei habe ich mir dann einfach vorgestellt, wie vor 32 Jahren – nur deutlich langsamer – auf der Originalstrecke unterwegs zu sein. So hat mir auch dieser Wertungslauf heute Morgen wieder Riesenspaß gemacht, Danke für Eure Mühe".

 

 

John Mallin (AG Funrunners) ist für die sechste Wertungsaufgabe an der Ems entlang gelaufen und vorbei am Bänischsee.

 

Anette und Axel Runschke, beide LG Burg, starteten am Klosterhof in Marienfeld. Weiter ging es über wunderbare Wege durch das Hühnermoor und immer entlang der Lutter. Challenge Nr. 6 gemeistert!

 

Ferdi Wittreck (LG Burg) hat die sechste Etappe der Laufserie auf der Originalstrecke absolviert.

 

Mirko Mühlenjost (LG Burg) finishte Teil sechs mit einem Lauf an der Ems in Rheda-Wiedenbrück.

 

Polli unser Maskottchen und Frauchen Stefanie Blomberg meldeten heute Morgen die Aufgabe 6 als erledigt.

 Es ist zwar nicht die Emsaue geworden, dafür aber die ebenso schönen Ölbach Niederungen.

Ihre Runde führte uns vom Ölbachparkplatz in Verl, am Bach entlang zur 1.000-jährigen Eiche mit Badestop für Polli und im zick Zack zwischen den Bächen im Holter Wald, zurück zum Parkplatz.

 

Uwe Kappner (LG Burg) ist am Ölbach lang nach Schloss Holte und zurückgelaufen. Als besonderes Abenteuer musste er den Bach über einen Baumstamm überqueren! Begleitet wurde Uwe teilweise von einem Storchenpaar.

 

Tanja Frisch und Nina Frankrone (LG Burg) führte ihr wöchentlicher Quatsch-Lauf heute am Wasser entlang Richtung Rietberg, sodass sie am Ende einen Halbmarathon auf dem Tacho hatten.

 

Birgit Kahr (SV Aktiv Bad Westernkotten) hat die sechste Challenge geschafft. Sie hat die Laufstrecke, um die Aabachtalsperre gewählt, um die Aufgabe zu erfüllen. Durch die Challenge hat sie neue Laufwege entdeckt.

 

Ralf Jording (LG Burg) hat mal die Emssee Runde ausprobiert, was eine wirklich superschöne Strecke ist.

 

Ralf Süßmilch (LG Burg) hat heute die 10 km Strecke des Emsseeauenlauf gewählt, um die Laufserie zu beenden. Wertung gefinisht.

 

Detlef Nacke (LG Burg) wählte ebenfalls die Strecke des Emsauenlaufes um die Wertung zu beenden.

 

Astrid Selker und Sebastian Bewermeier, beide LG-Burg, liefen ihren abschließenden Lauf am Wasser, heute Morgen im Sauerland.

 

Christian Hansmann und Dirk Kubenke (beide wir schaffen's 42) hatten für die heutige 23 km Runde im Raum Lippstadt reichlich Auswahl, um möglichst am Wasser entlang zu laufen. Nach mehreren Kilometern parallel zum Boker Kanal haben sie alle Baggerseen in der Nähe abgelaufen, bevor es noch ein Stück entlang der Lippe ging.

Marion Götza und Jens Dreve, beide LG Burg, finishten heute ebenfalls den Lauf und die Serie.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


03.05.2020

 

 

"Es ist nicht von Bedeutung, wie langsam du gehst, solange du nicht stehen bleibst.“

(Konfuzius)

 

 

Ramona Redmann (LG Burg) hat sich für die" Kölsche" Variante entschieden und ist 1:11 gelaufen. 3x Kölle Alaaf!

 

Die 1. Mai-Tour wurde dieses Jahr mal anders gemacht. Statt der obligatorischen Radtour gab es dieses Jahr, für Janina Kuhn aus Rheda-Wiedenbrück, einen lockeren Lauf. Fast wären es 44:44 Minuten geworden, da war die Uhr etwas langsam. ;-)

 

Thomas Gerling aus Rheda-Wiedenbrück hat sich als Schnapszahllauf die 44 Minuten ausgesucht. Wertung geschafft.

 

 

Ralf Bukowski (Homerunners) hätte den 5. Wertungslauf fast verpennt. Um doch noch passend zu liefern, wählte er den Flora Park, um die Minimalanforderung zu erfüllen. 44 Minuten mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 8,8 km/h waren der Plan(quasi ein „Doppelkorn“. ;-)) Das hat zwar nicht ganz geklappt, aber immerhin kann man mit viel Fantasie auf dem beigefügten Screenshot des Streckenverlaufs zwei Übereinanderliegende „Achten“ erkennen.

 

Dirk Hansmeier (LG Burg) ist Wertungslauf 5 über Bokel, Rietberg und Druffel wieder nach Wiedenbrück gelaufen.

 

Markus Eickhoff (LG Burg) ist 8,6km in 55:44:44 gelaufen. Wertung geschafft.


02.05.2020

 

 

                         "The final countdown"

 

In wenigen Stunden beginnt die letzte Woche unserer Laufserie. Hier noch einige Läufe aus Woche 6!

 

„Es besteht einiges Recht zu der Annahme, dass es ein Läufer einfacher hat als die Familie eines Läufers.“

 (Rob de Castella)

 

 

Ina & Henning Rattenholl aus Bockhorst haben kurz vor Schluss dieser Wertungswoche noch die Aufgabe erfüllt. Es ist die mittlerweile offenbar schon sagenumwobene 1:11 h geworden. Die 12.3 km-Runde führte in Bockhorst durch das Naturschutzgebiet "Salzenteichsheide", über die A33 nach Ostbarthausen, wieder zurück über die A33 durch Halstenbeck nach Hause. Henning gab unumwunden zu, etwas die Pace versaut zu haben, mit 16 ist da noch etwas mehr drin als mit 52. Aber immerhin hat es mit der Schnapszahl noch hingehauen und das zählt im Ziel!

 

 

Die Laufserie begrüßt Teilnehmerin 138, Sophie!

Tabea Karenfort und Sophie aus Rheda-Wiedenbrück sind heute durch Röckinghausen Richtung Langenberg gelaufen und durch Batenhorst wieder zurück nach Wiedenbrück. Sie haben die Schnapszahl um 1 Sekunde verpasst. Nicht schlimm, da die Aufgabe erfüllt wurde.

 

 

Steffen Vollmer (LG Burg) ist den fünften Wertungslauf in Köln gelaufen. In der Hochburg des Karnevals wollte er eigentlich die „magische“ 1 Stunde und 11 Minuten laufen. Er hat sich dennoch diesmal mit 55:55 min begnügt und neue Wege ausprobiert. Steffen grüßt mit einem „Kölle Alaaf„. :D

 

 

Charlotte Mühle und Kirsten Hild (SV Aktiv Bad Westernkotten) hatten sich für die Schnapszahl eine nicht so schöne Strecke ausgesucht ... Egal. Ziel erreicht!

 

 

Maureen Götza (LG Burg) lief ebenfalls eine Schnapsdistanz. 3,33 km, nach langer Verletzungspause. Die Steigerung auf 4 km am Stück laufen, kommt dann in den nächsten zwei Wochen.

 

 

Für den perfekten Karneval / Schnapszahl in Langenberg, waren Till + Jürgen Feldmeier (LG Burg) ein zwei Sekunden zu schnell.

 

 

Aus der nähe der karnevalistischen Hochburg erreichte uns folgendes Ergebnis von Conny Roggenkamp (Red nose Runners der K.G. Helü).

 zwar sind es aufgrund des unbeständigen Wetters keine 1. Std. und 11. Minuten geworden, dafür aber genau 11 Kilometer, mit Ausblick auf Köln und den Dom! Alaaf und helau nach Bergisch Gladbach!

 

 

Kathrin und Jürgen Leweling (LG Burg) liefen seit langer Zeit mal wieder im Regen und trugen sich erfolgreich in die Wertungsliste ein.

 

 

Ralf Jording (LG Burg) finishte ebenfalls die fünfte Challenge.

 

 

Daniela Rothland (LG Burg), hatte am 1. Mai morgen, das noch gute Wetter ausgenutzt und war in Stromberg (im Limberger Forst und an der Burg) unterwegs.

 

 

Waldemar Hosar (LG Burg) hat heute meinen Lauf über 1 Stunde 11 absolviert. Er ist trotz viel Regen, trocken geblieben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 01.05.2010

 

 

                "Wir laufen in den Mai!

 

 

 

Da sich Timea Kemendi aus Bielefeld zur Zeit noch in Kurzarbeit befindet, hatte sie diese Woche Zeit, alle drei von uns vorgeschlagenen Wertungsläufe zu laufen. Am Sonntag lief sie 44 Minuten, am Dienstag 1 St. 11 Minuten und heute 55 Minuten. 1 St. 11 Min. war sie bis jetzt noch nie gelaufen - 13,5 KM, Respekt!

 

Sarah und Klaus Dammann (LG Burg) sind heute die 5. Challenge närrisch kreuz und quer sowie hoch und runter in Stromberg gelaufen. Mit einem jecken Schlenker kurz vorm Ziel stand die Uhr dann bei ultimativen 1:11:11 Std.

 

Irmgard Peitz und Michael Borscz, beide LG Burg, melden erfolgreich ihren Lauf auf den Punkt!

1 Std. 11 Minuten. am 01.05.2020. Sie waren in der Stromberger Schweiz unterwegs. Vorbei an den Fischteichen vor Sünninghausen (guter Tipp)! Zurück zum Ausgangspunkt (10 km Auf und Ab).

Natalie Kuhre und Judith Weck aus Rheda-Wiedenbrück haben sich heute an den 5. Wertungslauf gewagt. Gelaufen sind sie nicht die „magische Zahl“ von 1:11:11 h, dafür aber 11,11 km.

Auch das ist in Ordnung, denn zum Thema "Karneval oder Schnapszahl" passt die Strecke ja.

 

Norbert Bruman (LG Burg) wollte den rheinischen Frohsinn, in Challenge 5, auf die Spitze treiben und den Lauf in 55 Min. und 55 Sek. absolvieren. Daher hat Norbert habe gleich zwei Läufe gemacht: den einen in 55 min 56 Sek, den anderen in 55 min 54 Sek. Wenn man jetzt den Durchschnitt nimmt ...

 

Hendrik Mehl (LG Burg) wenn schon Schnapszahl, dann richtig ;-) dachte sich Hendrik und hat die Variante mit 1 Std. 11 Min. noch um 11 Sekunden ergänzt.

 

Birgit Kahr (SV Aktiv Bad Westernkotten) hat ebenfalls die 5. Challenge geschafft. Es war ein schöner Lauf durch die Feldflur. Es war so herrlich ruhig und niemand war unterwegs. Einfach megaschön!

 

Wolfgang Freitag (LV Oelde) schreibt uns:“Leider habe ich die Aufgabe der Woche nicht genau gelesen und bin "versehentlich 03:33 Std. gelaufen. Daher habe ich mich noch mal zum Laufen aufgemacht. Dieser mal 55 min, die Sekunden habe ich aber jeweils um eine verpasst, es gibt also noch Verbesserungspotenzial“. ;-)

 

Daniel Knapp (LG Burg) efüllte die fünfte Aufgabe in der Landesgartenschau.

 

Astrid Selker und Sebastian Bewermeier (LG Burg) haben sich die Wochenaufgabe „Schnapszahl“ im schönen Teuto " erlaufen.

 

Kathrin Gerhard und Monika Martinmaas aus Rheda-Wiedenbrück sind am Parkplatz Burgzentrum gestartet und haben einen schönen Rundlauf über Röckinghausen/ Lintel absolviert. Aufgabe gerockt.

 

Berna und Martin Masjosthusmann (LG Burg) sind mal wieder eine für uns ganz neue Strecke gelaufen im Oelder Geisterholz.

 Berna schrieb:“Nach 1:11:(13) haben wir gestoppt - Mist dann mussten wir noch 200 m zum Parkplatz wandern. ;-) Unser Stopp am Wasserfall hatte Zeit gekostet.

 Leider haben wir vergessen, die Strecke zu speichern, aber es waren round about 11 km (müsst ihr uns glauben)“. Challenge erfolgreich gemeistert!

 

Susanne und Andreas Hartmann (Red nose Runners der K.G. Helü) haben den Schnappszahlen Lauf erledigt. Da wir bei 1 Stunde 11 noch nicht zu Hause waren, haben wir dann noch die 11,11 km vollgemacht.

 

Jule Hanmsmeier (Wiedenbrücker TV Rugby) hatte eigentlich 8,88 km geplant, aber da wäre der Rückweg zu lang gewesen. Unterwegs hat sie dann doch etwas aufgestockt, jetzt war eben die Zeit eine Punktlandung. Persönliche Bestzeit, herzlichen Glückwunsch!

 Jetzt freuen sich alle auf den Christkindllauf und hoffen, dass er stattfindet.

 


30.04.2020

 

 

Sobald der Geist auf ein Ziel gerichtet ist, kommt ihm vieles entgegen"

Johann Wolfgang von Goethe“

 

 

 

Teil 5 der Laufserie im Zeichen der magischen Zahl....1:11:11!

 

 

 

Karl Josef Düwel ( Man teou Renners) schrieb uns folgende Zeilen:

Hallo liebe Lauffreunde der LG Burg!

Der 5. Wertungslauf ist geschafft! Und das war für mich ein ganz besonderer, kam

doch der Vorschlag mit dem Zeitlauf über 1:11 h von mir.

Für mich war klar, dass dieser Lauf ganz im Zeichen des Karnevals stehen müsste. Und so hatte ich mir überlegt, innerhalb der 1:11 h alle Hotspots des Karnevals in Steinheim abzulaufen - ganz nach unserem

schönen Karnevalsschlager: Rund um den Kunmp herum, da ist heut'Karneval ...

Ich startete also an der Karnevalshalle (dort bauen wir unsere

vereinseigenen Karnevalswagen, treffen uns zu Elferratssitzungen und feiern auch so einige Feste dort), von dort ging's zur Schulstraße (dort stellt sich unser großer Rosenmontagszug auf) und ich lief dann die obligatorischen drei Runden durch den Ring (also exakt den Weg, den auch der Rosenmontagszug nimmt). Anschließend führte mich mein Weg zur Grundschule (dort wird am Karnevalssonntag in der Turnhalle der

Kinderkarneval gefeiert) und dann (dem Verlauf des Kinderumzugs am Rosenmontagmorgen folgend) zum Rathaus (wo am Rosnemontagmorgen beim Rathaussturm der einzigartige RoMoMoOr(Rosenmontagsmorgenorden) erliehen wird). Eben noch einmal die Marktstraße rauf und runter (wo anden tollen Tagen unser Rummel stattfindet), eine Runde um den Kump gedreht und ein kurzer Abstecher zur Garage des Rathauses (wo in der Zeit vor Rosenmontag unsere"Malstube" einzieht, hier können sich die Umzugsteilnehmer mit Farbe, Dachlatten und anderem Baumaterialien für ihre Wagen eindecken), dann lief ich zur Stadthalle (dort finden all unsere Saalveranstaltungen (Prinzenkürung, Frauenkarneval, Kolpingkarneval, Jugendkarneval, der große Galaabend und der Karneval der Chöre statt). Nun musste ich nur noch zurück zur Karenvalshalle, weil aber kurz vorm Ziel die 1:11:11 h rum war, bin ich die letzten 111 m halt gegangen.

Da ich zur Zeit nicht schnell laufe, habe ich es leider nicht eschafft,in der Zeit von 1:11:11 h auch 11,11 km zurückzulegen. Also ...... musste nach einer kurzen Pause noch ein Lauf über eben diese Streckenlänge drangehängt werden - und so machte ich mich auf, die Strecke des "Elfers" von unserer Närrischen Nacht abzulaufen, allerdings (wie es früher mal war) die zweite Runde in entgegengesetzter Richtung.

Passender Weise kam mir dort dann auch noch das Solmariechen derSteinheimer Prinzengarde entgegen gelaufen. Eigentlich war ich diesen zweiten Teil ja ohne ein Zeitziel gelaufen, stellte dann aber unterwegs

irgendwann fest, dass es sogar auch noch eine karnevalistische Zeit werden könnte - doch zu spät, denn obwohl ich noch einmal ordentlich Gas gegeben habe, reichte es dann nicht mehr ganz: mit 1:18:39 h war ich

genau 22 (!) Sekunden zu langsam. Zur Erklärung: 1:18:39 h - 22 sec. =1:18:17 = 77 Minuten und 77 Sekunden!

Nun freue ich mich auf die nächste Woche, den Wertungslauf werde ich mit Marina zusammen angehen - nein: laufen!

Ich würde mich freuen, wenn diese tolle Laufserie danach noch nicht zuEnde wäre, es gibt sicher noch weitere interessante Möglichkeiten füreitere Wertungsläufe, z.B. auf den höchsten Berg des Heimatortes / der

Gegend zu laufen oder einmal seinen Heimatort zu umrunden, ...

Es grüßt euch ganz herzlich aus Steinheim mit "Man teou"

Karl-Josef

 

 

Kicky Schlüpmann und Peter Stienemeyer, beide LG Burg, haben die nächste Runde der Laufserie absolviert und sind die Schnapszahl 66 Minuten gelaufen.

Den beiden fehlt so langsam das „Rudellaufen“ und hoffen, dass wir bald wieder alle zusammen trainieren können.

 

Ralph Schmidt (LG Burg), ist den fünften Lauf in 1:11:11. Die Laufstrecke führte ihn von Wiedenbrück nach Langenberg und über Batenhorst zurück nach Wiedenbrück.

 

 

Christine und Johannes Tölke liefen heute zwar zwei verschiedene Läufe, aber erzielten ein Ziel. Challenge geschafft.

 

 

Wieslaw Grzywacz (LG Burg) ist wieder da mit Teil 5 der Laufserie. Zum Glück konnte ich auch beim 5 Rennen teilnehmen, mit ganz großen Verlusten, meine Laufschuhe sind am Ende. Dennoch Wertung geschafft.

 

 

Jana Simon und Fabian Schnitlker (Red nose Runners der K.G. Helü) haben den fünften Teil der Laufserie heute gestartet und sind ganz karnevalistische 1:11:11 gelaufen. Leider hat das GPS in Nord-Rheda-Ems zwischenzeitlich versagt. Es waren aber ca. 9-10 Kilometer.

 

 

Jürgen Grönebaum (SV Aktiv Bad Westernkotten) hat seine Hausaufgabe für diese Woche erledigt- 66 Min auf der Hausstrecke in Lintel absolviert.

 

 

Marina Mönikes (Man Teo Renner Steinheim), ist ganz nach dem Motto Karneval oder Schnapszahl gelaufen. Sie ist heute 9,88 km in 1 Std und 11 Minuten gelaufen und auch das Wetter war sehr karnevalistisch und bunt.

 

 

Bei Jürgen Macke (LG Burg) hat es mit der Schnapszahl leider nicht ganz geklappt. Er hat sich verguckt. Wertung geschafft!

 

 

Thorsten Wonnemann (LG Burg)hat das Motto der Woche, in ein kleines Intervalltraining integriert. 11 Intervalle in 1:11:05. So wurden es gut 13 km und er hat gemerkt, dass er unbedingt wieder öfter Intervalle trainieren muss!

 

Gregor Glomm (LG Burg) hat die Wertung mit einem Lauf durch die Landesgartenschau bewältigt.

 

 

Dietmar Lüningschröer und Reiner Köthe, beide LG Burg, meldeten sich etwas verspätet. Sie waren jeweils am Sonntag gelaufen. Für den 4. Wertungslauf in Rietberg, zwar keine Hügel dafür umso mehr Brücken. So absolvierten Reiner Köthe und Dietmar Lüningschrör (LG Burg) einen Brückenlauf über 14 km entlang der Ems. Bei der 5. Aufgabe hielten sich beide an eine Schnapszahl und liefen 77 Minuten durch das Linteler Umland.

 

 

Lisa Hagenlüke (TSV Victoria Clarholz) und Moritz Schrautemeier (SV Heepen) mussten ihren Lauf leider im Regen stattfinden lassen. Sie sind gestern 1:11 Stunde gelaufen. Die Tour ging um den Linteler See und anschließend durchs Stadtholz.

 

 

Heinrich Ackfeld (LG Burg) hat die Schnapszahl auch geschafft. 88 Minuten lief er erst durch die Flora, am Schloss vorbei zum Rhedaer Forst und wieder zurück.

 

 

Thomas Bierbaum (LG Burg) ist mit seinem Kumpel Micha aus Bad Salzuflen gestern Abend mal wieder die "Vierenberger Achterbahn" gelaufen. Für ihn als Herforder kommen noch 6 km und 130 Höhenmeter hinzu. Die Achterbahn, isteine anspruchsvolle Mountainbike Downhill Strecke. Sie fängt bei der Hasenkanzel des Vierenberges an und endet an einem Parkplatz zwischen Bad Salzuflen und Wüsten. Besonders schön war auch der Sonnenuntergang, dem sie entgegengelaufen sind. „I'm a Poor Lonesome Cowboy„

 

 

Thomas Sarnow (SV Aktiv Bad Westernkotten) ist gestern eine seiner Trainingsrunden gelaufen und hat beim ersten Versuch die Schnapszahl 1.11 Std. gelaufen. Es hat bei wechselhaften Wetter wieder Spaß gemacht.

 

 

Für Ulf Meyer aus Rheda-Wiedenbrück war heute perfektes Wetter für Karnevalisten! Gefühlt 11 Grad, Wind fast 11 Knoten und fast 11 Liter Regen auf dem Quadratmeter. Das sind, seiner Aussage nach, typische Rosenmontagsbedingungen. Heimspiel! Also raus auf die Bahn und die 1:11:11 angegangen. Wertung gecheckt!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


29.04.2020

 

 

„Schränke dich nicht selbst ein, verfolge deine Träume, habe keine Angst, die Grenzen zu verschieben. Und lache viel – das ist gut für dich!“

(Paula Radcliffe)

 

 

 

Sara und Andreas Riemann (beide LG Burg) sind diesmal nicht als Duo aufgetreten. Sara hat die Wochenaufgabe mit der Vorgabe 44 Minuten,

in Herzebrock gelaufen.

Andreas war heute 55 Minuten unterwegs. Natürlich kein laufen, nur schnelleres Gehen mit Orthese. Zwei Wochen nach der OP hat Andreas seine Gehübung (gleichmäßige Belastung trainieren) mit der Aufgabe verbunden. Wertung gemeistert.

 

 

Ebenfalls haben die Michael Bosch (LiVe Versmold), Michael Klasmeier (LG Burg) und Michael Kokoschka (LG Burg), die fünfte Challenge gemeistert.

 

 

 

Adrian Fendick aka „Fred Flintstone“ von den Sofa-King Slow Runners, bewältigte den fünften Teil der Laufserie, in 55:00 min.

 

 

Murat Bozduman (LG Burg) hat sein Tempotraining von der Bahn auf Straße verlegt.

 Das Training bestand, nach dem warn laufen, aus 12 x 400 m in. 1:15 min. Zum Ende 3 km ausgelaufen.

 Das waren gesamt 13,6 km in exakt 1:11 Std. Challenge geschafft!

 

 

Andrea Schmidt (LG Burg) hat heute ihren Karnevals Lauf absolviert und bis auf eine Sekunde eine Punktlandung erzielt. Ihre Strecke führte sie von Wiedenbrück über den Haxthäuser Weg nach Batenhorst, dann nach Wiedenbrück mit einem Schlenker zurück nach Hause. Damit die Zeit passte, musste ich die letzten Kilometer etwas mehr Tempo machen.

 

 

Wolfgang Freiwald (LG Burg) ist um 11.11. Uhr, bei Regen, den inneren Schweinehund überwindend heute Morgen gestartet. Sein närrischer Lauf führte ihn durch St.-Vit , Kleinaschoff, Ferdi‘s Farm ab in den Hambusch. Bei 1:11:11 Stunden musste ich einfach stoppen, um dann locker nach Hause traben.......Helau!

 

 

 

 

 

 


28.04.2020

 

 

"Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren.“

(Bertold Brecht)

 

Christian Hansmann und Dirk Kubenke (beide wir schaffen's 42) sind den heutigen Wertungslauf von Bad Waldliesborn aus, über Liesborn und Cappel gelaufen. Sie haben die Runde mit einem kleinen Endspurt ziemlich genau am Startpunkt beenden können.

Um die Laufserie auch angemessen zu verewigen, haben sie ihre Startnummern ausgedruckt, damit sie zu den anderen gehangen werden können. Tolle Idee!

 

Nina Frankrone und Tanja Frisch beide LG Burg, haben als Duo heute ihren wöchentlichen Lauf gemacht und sind dabei 9,99 km in 59:59 Min gelaufen!

 

Carolin und Dirk Franke (LG Burg) haben heute die 44 Minuten erlaufen und das fast auf die Sekunde genau. Wertung geschafft!

 

 

Roland Westhoff aus Rheda-Wiedenbrück konnte mit keinem unserer drei Vorschläge anfreunden. Da er 66 Jahre alt ist, hat Roland sich spontan für 66 min entschieden. Start war am Steinweg/Schloss in Richtung Klettergerüst-Grillhütte. Dann am Hundeplatz, Skaterbahn vorbei durch Lammertswiesen/Fichtenbusch ein kleines Stück Schlosspark und dann wieder bis zum Start. Das Ganze dann einfach andersherum zurück und die restlichen Minuten im Schlosspark abgelaufen.

 

 

Alex Krauße (LG Burg) hat heute den Schnaps Zahl Lauf absolviert. 1:11 Std. und das in Düsseldorf. Mit Karneval und Kölle kann ich nicht dienen, aber am Rhein in Düsseldorf waren auch ganz viele Menschen mit Masken. Alex, Schnaps oder Altbier?

 

Auch Ralf Süßmilch (LG Burg) wählte die 1:11 für den Wertungslauf. Aufgabe erfüllt!

 

 

Ralf König (LG Burg) hat sich ebenfalls die Schnapszahl 1:11 als ausgesucht. Wertung geschafft.

 

 

Daniel Kleinehanding ist die Challenge in Batenhorst, seiner Homebase, gelaufen. Zur Abwechslung mal ein Lauf im Regen. Daniel bedankt sich in seiner Mail für das tolle Event, dass wir auf die Beine gestellt habt.

 

 

Julia Aulbur und Markus Ellbracht (LG Burg) haben heute 1:11:11 Stunden gerockt. Die Strecke führte sie in Richtung Langenberg und dann über Röcklinghausen, durch den Stadtholz, zurück an den Burgweg. Ziel erreicht!

 

 

Claudia Hafner und Klaus Kowalewski (LG Burg)haben am Montag bei schönstem Wetter den 5. Wertungslauf ins Ziel gebracht. Sie sind die Runde zum Linteler See gelaufen und waren nach 55 Minuten wieder zu Hause. Wertung gecheckt!

 

 

Iris Aussel, Franziska Schepers und mit social distance Susanne Schepers, alle LG Burg, sind weiter dabei. Wir finden, sie haben die Challenge super absolviert!

1 Std. 11 Minuten und 11 Sekunden für 11 km und 440 m - und gestoppt zwei Meter vor der Haustür! Respekt!

 

 

Thomas Stallmeister (SG Rote Erde Beckum) startete um 5:55 Uhr! Seine Schnapszahl war die 44. ... Aufgabe erledigt und damit in der Wertung.

 

 

Eugenio Nazzaro (LG Burg) unsere Startnummer 70 liefert fast eine durchgängige Schnapszahl, 44 min auf seinem Kurs, kreuz und quer durch Rheda-Wiedenbrück.

 

 

Christian Link (Homerunners) ist dieses Mal über ein paar tiefsandige Reitpfade und an einigen Seen in Lippstadt vorbei gelaufen. Das Gebiet heißt auch "am freien Stuhl". Früher weniger bekannt für Schnapszahlen als für Schnapsflaschen, fanden dort doch vorzugsweise die Maiwanderungen der Jugendlichen zum 1. Mai statt. Diesmal war es ein einsamer Läufer auf der Jagd nach der 1:11 Std.!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


27.04.2020

 

 

„Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen.“

(Sokrates)

 

 

Kerstin Behrens (LG Burg) hat die 5. Wochenaufgabe am Sonntag gemeistert. Ziel 55 Minuten lang laufen. Ziel erreicht!

 

 

Thomas Reckmann (LG Burg) hat diesmal keine Fotos für uns! Dafür aber eine sehr schöne „Schnapszahl“ bei Zeit und Strecke. Dank stetiger Kontrolle auf der Uhr bin ich die Strecke von 11.11 km in 1:11:11 h gelaufen.

 

Norbert Windau (LG Burg) hat die Aufgabe Nr. 5 auf einer Strecke in Batenhorst gefinisht.

 

Roland Fohrmann (Red nose Runners der K.G. Helü) hat die 1:11 h um eine Sekunde verfehlt. Aber dafür die Aufgabe erfüllt.

 

Rainer Beckers (LG Burg) ist alter Hundefreund einen Hund gelaufen, der in der Sonderwertung zu begutachten ist. Als Karnevalist, der er ist, hat es 1:11:11 h gedauert in einer Länge von 11,11 km. Dafür hat er einen Orden verdient.

 

Mirko Mühlenjost (LG Burg) hat die Aufgabe (13,7 k), in schnellen 77 Minuten erlegt.

 

 

Henning Rattenholl aus Bockhorst musste heute allein - ohne seine Tochter als Laufpartnerin - eine Runde drehen. Sie war übrigens gestern schon unterwegs. Es ging mehr oder weniger als Schnatlauf „Rund um Bockhorst". Die Strecke führte entlang der verschiedenen Ortsgrenzen von Oesterweg, Hörste, Borgholzhausen und wieder zurück. Ohne eine vorherige Planung eine Punktlandung bei 22,22 km. Ohne Frage auch eine Schnapszahl.

 

Zum laufenden Karneval haben sich unser Laufserienmaskottchen Polli und Frauchen Stefanie Blomberg gestern Abend aufgemacht, die fünfte Wertungsaufgabe zu finishen. Es hat nicht bis ins kleinste Detail geklappt, aber dafür gab es nach der Hausrunde durchs Linteler Umland. Zum Abschluss gab es eine ausgiebige Badepause für Polli im Linteler See und für Stefanie den Sonnenuntergang. Von daher Aufgabe fünf erledigt.

 

 

Kristina Suchomel (Homerunners), Agnes Miller (DJK Gütersloh) und Jochen Hemkentokrax haben ebenfalls Wertungsaufgabe 5 geschafft.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


26.04.2020

 

 

„Ein Athlet kann nicht mit Geld in seinen Taschen laufen. Er muss mit Hoffnung in seinem Herzen und Träumen in seinem Kopf laufen.“

(Emil Zátopek)

 

 

Helmut Delker von Radio Gütersloh ist am Hermannslauf Sonntag und tollem Wetter 11 Kilometer in 1:11 Stunde gelaufen - und hab nebenbei mit der Familie Spargel geholt. Respekt!

 

 

77 Minuten hatte sich Ralf Häusler (LiVe-Lauftreff in Versmold) vorgenommen. Als "Revier" hat er sich den "Kleinen Berg" zwischen Bad Laer und Bad Rothenfelde ausgesucht. Heute war er nach 1 Sunde und 15 Minuten zurück am Parkplatz und ganz erstaunt wie flott er unterwegs gewesen war. Die Zielzeit leider um etwa 2 Minuten verpasst. Schade, aber Aufgabe erfüllt!

 

 

Den Nordrhedaer Spargellauf hat heute John Mallin (AG Funrunners) ins Leben gerufen. Vielleicht eine neue Laufveranstaltung in der Läuferstadt Rheda-Wiedenbrück? :-) John ist die Strecke in ich exakt 44 min gelaufen - entlang der vielen Spargelfelder in Nordrheda.

 

 

Für Hans Walter Stekelenburg (LG Burg) lag beim 5. Wertungslauf nichts näher, als die Zahl 5 besonders zu berücksichtigen. Deshalb war er heute Morgen, bei strahlendem Sonnenschein als Walker im Bereich der Woeste in Rheda-Wiedenbrück unterwegs, um meine Aufgabe für diese Woche zu erfüllen. Wie in früheren Zeiten beim Marathon habe ich sekundengenau mein Tempo gewählt und die 5,55 km in 55:55 min. zurückgelegt“.

 

Ferdi Wittreck (LG Burg) lief seine Karnevalsrunde in 1:11! Punktlandung. Ich bin mir sicher, die Zeit wird uns noch häufiger begegnen.

 

 

Rolf Schuster aus Rheda-Wiedenbrück hat die Schnapszahl Herausforderung gleich mal in Angriff genommen. Weil er sich am Ende doch beeilen musste, dampften die Schuhe nach dem Ausziehen vor der Tür etwas. Sieht man auf dem Foto nicht!

 

 

Thomas Bierbaum (LG Burg) hat das Motto Schnapszahl sehr ernst genommen. Karneval ohne Schnaps geht ja auch nicht. Also habe ich erst 1:11 Std. und gleich hinterher die 44 Minuten gelaufen. Problem: je mehr Schnaps umso weniger Kilometer. Thomas, wie viel Schnaps war es denn jetzt? ;-)

 

 

Frank Hölscher und Jens Büscher (beide LG Burg) sind als Duo mit Abstand gelaufen. Im Ziel stand eine 1:11,08 h, auf der Uhr. Es hat nicht ganz auf die letzte Sekunde geklappt, aber es hat Spaß gemacht. Bei tollen Laufbedingungen ging es unter anderem ein Stück an der Ems entlang, durch die LGS und zurück nach St. Vit.

 

 

Auch für Uwe Kappner aus Verl war heute Karneval. Er ist 11 KM gelaufen. Er wollte sich die 77 Minuten vornehmen, hat s dann aber für sehr entspannte 1:11 Std.(er hat sogar die 11 Sekunden erreicht) entschieden.

 

 

Andreas Lüning (LG Burg) ist die Schnapszahl von 14,44 km zur Erfüllung der aktuellen LG-Burg-Challange gelaufen.

 

 

Waltraud Leskovsek und  Susanne Zagoglou (Beide LG Burg) haben ihren Karnevalslauf heute erledigt. 1:11:11, das ist doch mal Timing!

 

 

Anette und Axel Runschke (LG Burg) sind vier Runden Limberger Forst gelaufen und haben auch eine Punktlandung hingelegt, 1:11:11?.... Bei herrlichem Sonnenschein, Schatten des Waldes und einigen Höhenmetern haben sie die Schnapszahlen Challenge gemeistert.

 

 

Marlena Götza (LG Burg), ihres Zeichen Chefin der Statistik der Laufserie hat heute Morgen bei bestem Hermannslaufwetter ihren Wertungslauf absolviert. Am Tag des Hermanns durfte ein kleiner Abschnitt auf der Originalstrecke nicht fehlen.

 

 

Teil 5 unserer Laufserie ist gestartet. Die erste „habe fertig Meldung“ ist bei uns eingetroffen

Detlef Nacke (LG Burg) lief kreuz und quer durch Rheda-Wiedenbrück. Die absolute "Karnevalszeit" um sechs Sekunden verpasst :-)

 

Auch Marion Götza und Jens Dreve beide LG Burg haben den Karnevalslauf gemeistert.

 

 

 

 

 

 


25.04.2020

 

 

„Auch wenn wir auf ein bestimmtes Rennen hintrainieren – Laufen ist ein lebenslanger Sport.“ (Alberto Salazar)

 

 

 

 

Ramona Redmann (LG Burg) hat am Freitag eine große Runde in Richtung Batenhorst gemacht. Sie hat sich einmal kurz verlaufen und ist so auf 11 km gekommen. Es war eine sehr schöne Strecke und ein tolles Wetter. Ramona wurde auf dem Fahrrad begleitet und so mit genügend Getränken und Unterhaltung versorgt!

 

Maureen Götza (LG Burg) und Viktor Reis haben ebenfalls die vierte Wertungsaufgabe bewältigt. Viktor steigt neu in unsere Laufserie ein und ist so mit Teilnehmer 137. Herzlich willkommen, Viktor!

Tabea Karenfort aus Rheda-Wiedenbrück ist mit einer Freundin den Pflaumenweg in Stromberg gelaufen. Sie haben zwar ein Schild verpasst, trotzdem waren es am Ende 9,5 km und damit die Aufgabe geschafft.

 

Den Pflaumenweg in Stromberg haben auch Berna und Martin Masjosthusmann (beide LG Burg) als Duo erkundet. Die 150 Höhenmeter reichen definitiv für den "kleinen Hermann", Berna!

Die beiden bedanken sich für den tollen Tipp! Durch diese Serie lernt man viele neue Strecken und Ecken kennen - klasse!

 

Eine weitere Meldung erreichte uns aus Stromberg vom Pflaumenwanderweg. Für Roland Fohrmann (Red nose Runners der K.G. Helü) war es auch die ideale Laufstrecke für den „kleinen Hermann“. Challenge geschafft!

 

Den vierten Wertungslauf, den „kleinen Hermann, lief Agnes Miller (DJK Gütersloh), in der Stromberger Schweiz. Die Zeit von 47:44 min für die 10 km spricht für sich. Tolle Leistung!

 

 

Samstag ist für Jule Hansmeier (Wiedenbrücker TV Rugby) Lauftag! Auch Jule war rund um Stromberg unterwegs!

 

 

Der „kleine Hermann“ hatte es für Marina Mönnikes (Man Teou Renner) mit einigen Hügeln rund um Steinheim, ganz schön in sich! Damit ist auch der vierte Wertungslauf Geschichte.

 

 

Ready :) Birgit Kahr (SV Aktiv Bad Westernkotten) ist eine schöne Runde um Lippstadt gelaufen.

Die Strecke hatte alles. Ein bisschen Wald, ein wenig Wasser und Straße.

Birgit hat sich für die tolle Idee bedankt und das wir noch zwei Wochen dran gehängt haben.

 

 

Wieslaw Grzywacz (LG Burg) hat es am letzten Tag, doch noch geschafft den "Mini Hermann" zu laufen. Seine Laufstrecke führte vom Eisenernen Anton bis nach Lämershagen und zurück.

 

 

Ralph Schmidt (LG Burg) hat den „kleinen Hermann“ in Langenhagen (bei Hannover) absolviert. Von Silbersee ging es über den Truppenübungsplatz zum Hufeisensee und dann zum Wietzepark, wo Ralph auf ersten Aussichtshügel gelaufen ist. Dann ging es via Galopprennbahn wieder zum Silbersee und hoch auf den zweiten Aussichtshügel.

 

 

222 Höhenmeter sind es bei Christian Link (Homerunners) geworden, gelaufen im Haxtergrund in Paderborn.

 

 

Janina Kuhn aus Rheda-Wiedenbrück hätte eigentlich  in dieser Woche in Bielefeld an der Strecke gestanden und ihre Kollegen beim Hermannslauf angefeuert

Aufgrund der Umstände nur der „kleine Hermann“. Im Ort, der dass Berg schon im Namen hat: Langenberg. Im hügeligen Gelände hat sie 8.5 Kilometer absolviert.

 

 

Dirk Hansmeier (LG Burg) ist ein Stück durch die Stromberger Schweiz, das Gaßbachtal und zur Burg hochgelaufen.

 

 

Thomas Gerling aus Rheda-Wiedenbrück hat den Lauf zusammen mit Janina Kuhn in der Abendsonne in Langenberg absolviert und die Langenberger Berge kennengelernt.

 

 

Andrea Schmidt (LG Burg) hat heute den „Mini-Herrmann“ in Stromberg auf dem Pflaumenweg absolviert. Andrea:“Und ich hatte Glück, Tanja hat mich noch mal begleitet und somit den Mini-Hermann doppelt erledigt. Das ist echte Nachbarschaftshilfe“. Ihr Weg führte sie rund und durch Stromberg, über Teile des Burggrafen-Laufes, mit verschiedenen Anstiegen, wie Manni’s Hill und mit ein paar Brücken. Es war wirklich ein Mini-Hermann.

 

 

Ralf Bukowski (Homerunners) hatte sich ursprünglich den Stromberger Pflaumenweg für den „kleinen Hermann) ausgewählt. Doch ein spontaner privater Termin am Nachmittag machten eine Neuplanung erforderlich.

Aufgeben und ohne 4. Wertungslauf in die Verlängerung der Laufserie einsteigen, war auch keine Option. Also musste „Elvis“ ran. Die abendliche Gassirunde wurde kurzerhand nach Rheda verlegt. Bewaffnet mit einer Straßenkarte, der Komoot-App sowie einer spontanen Idee im Kopf wanderten wir bei Sichelmondschein und heller Venus unseren persönlichen „kleinen Hermannsweg“ durch die dunklen Straßen der Stadt.

 

 

Irmgard Peitz und Michael Borscz(beide LG Burg) liefen folgende Strecke. Los ging es in Stromberg, runter ins Gasbachtal. Dann in die Stromberger Schweiz - hinein ins Tollbachtal - zurück in die Mallinckrodstr. Weiter ging es wieder runter ins Gasbachtal entlang des Tennisplatzes zur Burg und die obere Strecke wieder zurück. Aufgabe erfüllt!

 

 

Thomas Stallmeister (SG Rote Erde Beckum) hat den„kleinen Hermann“ ist auch geschafft: Ein Reim ist ihm diesmal etwas schwerer gefallen, dennoch gelungen:„Ende April, das sollte ein jeder wissen, möchte man den Hermannslauf nicht missen“.

 

 

Auch Ralf Jording (LG Burg) und Waldemar Hosar (LG Burg) haben die Wertungsaufgabe erfüllt.

 

 

 

 



24.04.2020

 

 

„Versuche nicht besser zu sein als deine Zeitgenossen oder Vorgänger.

Versuche besser zu sein als du selbst.“

(William Faulkner)

 

 

 

Aus Zeitmangel absolvierte Thorsten Wonnemann (LG Burg) nur einen absoluten Mini Mini Hermann mit 8,88 kmzwei. Dennoch kreuzten zwei Brücken seinen Weg.

Das mit den hm ist in Wiedenbrück auch nicht so einfach...

 

Wertungslauf vier wurde von Michael Bosch (LiVe Lauftreff in Versmold) , rund um den Luisenturm in Borgholzhausen gemeistert.

 

Über 7 Brücken musst du gehen, über noch mehr kannst du im schönen Rheda-Wiedenbrück laufen. Jana Simon und Fabian Schnitker (beide Red nose Runners der K.G. Helü) sind heute auf 10km über 34 verschiedene Brücken gelaufen. Die einen höher, die anderen schöner. Vor lauter Brücken suchen waren die 10km wie im Flug erreicht.

 

Christine und Johannes Tölke (LG Oerlinghausen) haben aus dem „kleinen Hermann“ einen „großen“ gemacht.

 

Ina und Henning Rattenholl aus Bockhorst sind für den "kleinen Hermann" per Fahrrad erst gut 6 km von Bockhorst in Richtung Teuto nach Westbarthausen (Ortsteil von Borgholzhausen) gefahren, bei extremem Gegenwind. Vom dortigen "Bahnhof" starteten sie und sind ein Stückchen dem "Genießerweg" gefolgt, um dann dem "Hankenüll" (Borgholzhausens höchster Erhebung mit 307 Metern) zu bezwingen. Von dort bis Dissen waren wir dann auch wirklich gute 3 km auf dem Hermannsweg unterwegs. Zum Glück ging es irgendwann auch mal wieder bergab. Dabei haben sie "rübergemacht" ins benachbarte Niedersachsen, sind dann aber doch reumütig entlang der Waldgrenze wieder zurück nach NRW gelaufen.

 

Natalie Kuhre und Judith Weck aus Rheda-Wiedenbrück, haben den vierten Wertungslauf in Stromberg absolviert.

 

Waltraud Leskovsek und Susanne Zagoglou (beide LG Burg) haben den vierten Lauf bei schönstem Wetter absolviert. Sie haben sich eine Strecke mit vielen Brücken ausgesucht.

Sechs große und zwei kleine haben wir auf unserer 12 Kilometer- Strecke geschafft. Wenn das kein kleiner Hermann ist!

 

Kathrin Gerhard und Monika Martinmaas aus Rheda-Wiedenbrück haben heute „ Autobahnbrücken - Running“ betrieben. Gestartet auf der Bitterhorst - Richtung Wegböhne , dann über die Radheide, den Wieksweg über die Geweckenhorst. Wieder zurück über die Radheide durch den St. Viter Wald zur Bitterhorst. Ihr Fazit: Brauchen wir für uns nicht noch mal laufen ;-)

 

 

Norbert Brumann (LG Burg), hat als OWL-Neuling da mal zwei Fragen.

1. Ich kenne ich den großen Hermann nicht?

2. Wo gibt es bitteschön Hügel in Rheda-Wiedenbrück?

Daher habe ich mir den Pflaumenweg in Stromberg ausgesucht und ihn heute Abend bei bestem Wetter erfolgreich bewältigt.

 

 

Michael Kokoschka (LG Burg) suchte in Rheda-Wiedenbrück auch nach Hügeln und Brücken. Gefunden und gelaufen ist er je 2 x eine Autobahnbrücke sowie die Oldenzaalbrücke. Dazu dann noch 2x den Hügel am Skaterpark, so kam wenigstens etwas Hermannslauf-Feeling auf.

 

 

Für das Motto dieser Woche 'Brücken und Hügel' (kleiner Hermann), bot sich für Hendrik Mehl (LG Burg), der Limberger Forst an. Das Auf und Ab war eine willkommene Abwechslung zum sonstigen Training und bei strahlendem Sonnenschein wieder eine runde Sache.

 

 

Susanne und Andreas Hartmann (Red nose Runners der K.G. Helü) haben die Challenge Nr. 4 im Stromberger Gasbachtal absolviert. Für Andreas eine kleine Entschädigung für den großen Hermannslauf, für Susanne einfach nur anstrengend.

 

Sarah und Klaus Dammann (LG Burg) bewältigten den „kleinen Hermann“ in Stromberg. Danach gönnten sie sich ein erfrischendes Naturradler von Hohenfelde.

 

 

Kevin David Stuke aus Bielefeld ist Teilnehmer 135. Unsere Laufserie boomt;-) Kevin schreibt:“Die Idee, eine virtuelle Laufserie in diesen außergewöhnlichen Zeiten anzubieten ist toll! Herzlich willkommen und viel Spaß in den nächsten Wochen. Challenge vier in Bielefeld gelaufen. Höhenmeter gibt es dort ja reichlich.

 

 

Franziska Schepers (LG Burg) ist gestern einen Teil des Baldeneysteigs in Essen gejoggt - ca. 10 km. Die Höhenmeter konnte Franziska nicht messen, weil die Laufuhr zwischendurch keinen Akku mehr hatte. Den „kleiner Hermann“ bewältigt.

 

 

Gregor Glomm (LG Burg) hat heute seine Haus-Strecke im Rhedarer-Forst gemacht. Bei den Bunkern ist er einige Schleifen gelaufen. Damit die Herausforderung gewuppt.

 

 

Bei schönsten Sommerwetter hat Thomas Sarnow (SV Aktiv Bad Westernkotten) die Anforderungen für den "kleinen Hermann" erfüllt. Leider hat er vergessen, seine Laufuhr zu starten.

 

Weitere Bilder und Impressionen findet ihr unter folgenden Link: www.lgburg.de

 

 

 

 


23.04.2020

 

 

"Wer nur um Gewinn kämpft, erntet nichts, wofür es sich lohnt zu Leben"
Antoine De Saint-Exupery

 

 

Ulf Meyer (Rheda-Wiedenbrück) hat unseren „kleinen Hermann“ als am Originalschauplatz des „großen Hermann“ angegangen. In drei Tagen wäre der Hermannslauf gestartet worden. 12 km von den Lämershagener Treppen bis zur Sparrenburg. Keine Brücken, aber 330 m Steigung!

 

 

Statt in Utrecht den Halbmarathon, ohne Hügel zu laufen, waren Iris Aussel, Susanne Schepers und Andreas Lüning (alle LG Burg), am Sonntag bei strahlendem Sonnenschein im Teuto. Bei 350 m Aufstieg eher ein großer Hermann geworden. Aber anders als in der Vorbereitung ohne Eis, Schlamm und Regen, dafür im Grünen.

 

 

Julia Aulbur und Markus Elbracht (LG Burg) waren heute Nachmittag bei sonnigen Wetter in Stromberg im Gasbachtal und haben den „kleinen Hermann“ erfolgreich bestritten. Steigungen sind dort ja genug.

 

 

Daniel Knapp (LG Burg) ist die 4. Challenge standesgemäß einen halben Hermann im Teuto auf der Originalstecke gelaufen. Das Feeling sollte ja stimmen.

 

 

 

Tanja Dyck und Kicky Schlüpmann, beide LG Burg, waren auch in Stromberg unterwegs, um einen Mini-Herrmann zu laufen. Sie sind an der Burg gestartet, dann eine Runde Limberger Forst und zum Schluss noch „Mannis Hill“.

 

 

Daniel Kleinehanding (Batenhorst) ist den Wertungslauf 4 rund um die Sparrenburg gelaufen.

 

 

Charlotte Mühle und Kirsten Hild vom SV Aktiv Bad Westernkotten haben den „kleinen Hermann“ erledigt!

Es war alles in der Strecke enthalten. Wald, Brücke, Berge und natürlich Treppen und es hat wie immer Spaß gemacht.

 

 

Rolf Schuster aus Rheda-Wiedenbrück bewältigte den „kleinen Hermann“ in Stromberg absolviert.

Er ist dort heute bestimmt vielen Teilnehmern der Laufserie begegnet.

 

 

Astrid Selker und Sebastian Bewermeier (LG Burg) haben die Challenge für diese Woche, mit Freude, im Gaßbachtal und Umgebung erlaufen.

 

 

Markus Eickhoff (LG Burg) hat seine Aufgabe im Niemandsland zwischen Batenhorst, Wadersloh und Stromberg absolviert. Dort gab es fast keine Läufer, wenige Radfahrer und viele Rehe. Sein Hund begleitete und bekommt dadurch genug Bewegung. Die Brücken sind übrigens gut ausgeschildert.

 

 

Marlena Götza (LG Burg) auf der original Hermannslaufstrecke zwischen Eisernem Anton und Habichtshöhe unterwegs war. Wie viele Höhenmeter bekommt man auf 12 km hin? Auf jeden Fall einige. Knapp 250 hm sind es bei Marlena geworden.

 Der Wald ist fast komplett abgeholzt. Der Rückweg führte entlang der kleinen Kapelle. Ein kleiner, versteckter Weg, den nur wenige kennen, führt dorthin.

 

 

Thomas Reckmann (LG Burg) absolvierte Challenge vier im Limberger Forst von Stromberg mit Wald, Brücken und etwas Höhenmetern.

 

 

Tanja Frisch und Nina Frankrone, beide LG Burg, haben gestern den Mini-Hermann rund um Stromberg auf dem Pflaumenweg (11 km) absolviert und war entzückt, wie schön es doch in unserer in der Umgebung ist!

 

 

Für Lisa Hagenlüke (TSV Victoria Clarholz) und Moritz Schrautemeier (SV Heepen) war die Oldenzaal Brücke, wie die Berge des Hermmanslaufs.

 Sie sind einen kleinen Rundkurs in der Flora Westfalica gelaufen und haben dabei mehrfach die Brücke überquert.

 

 

Roland Westhoff aus Wiedenbrück ist zusammen mit Karat u. Peter Maffay über sieben Brücken gegangen! Bei seinem kleinen Hermann - Start Merschweg/Wegböhne waren es 3 Brücken, die er aber 8 x hoch und natürlich wieder runtergelaufen ist. Zuerst ging es an der Wegböhne hoch bei Hof Mettenborg vorbei. Dann über die Radheidenbrücke Richtung Oelderstr. dann links bis Kleine Aschoff/ Bühlmeyer. Von da dann den Geweckenhorst Richtung Wieksweg wieder am Start vorbei.

 

 

Uwe-Heinz Bendig (Osnabrück) hat den Hügelrundweg, Terra Track im Osnabrückner Land bezwungen. Es handelt sich bei der Strecke um einen ausgewiesenen Wanderrundweg bei Hasbergen.

 

 

Michael Klasmeier (LG Burg) ist gestern für den "kleinen Hermann" auf der echten Strecke gelaufen. Los ging es am Naturfreundehaus in Oerlinghausen unterhalb vom Tönsberg auf dem original Hermannsweg am Bienenschmidt vorbei bis zum Hermannsdenkmal. Den Rückweg lief er dann der tief stehenden Sonne entgegen über die original Hermannslauf Strecke. Die Wege waren sehr trocken und entsprechend sandig und staubig. Erschreckend waren die vielen abgeholzten Bäume, die Landschaft hat sich dadurch echt verändert.

 

 

Timea Kemendi aus Bielefeld hat den „kleinen Hermann ebenfalls geschafft. Unterwegs hat sie sogar den Osterhasen gesehen.

 

 

Karl-Josef Düwel von den Man Teou Renner Steinheim, hat bei herrlichem Wetter den kleinen Hermann absolviert. Er lief ihn auf Strecken, die er auch in den vergangenen Jahren schon zur Vorbereitung auf den großen Hermann gelaufen bin. Von Steinheim aus ist er über den Buchentalsweg nach Eichholz gelaufen. Das waren auf den ersten 2 km, 5 Steigungen.

Dann die Emmer, auf einer Brücke, überquert und über einen heftigen und langen Anstieg nach Eversen hoch. Im Dorf runter und dann wieder hoch zum Lattbergturm bei Entrup, über die Treppen (passender Weise 111 Stufen!), bis ganz nach oben. Dann zurück nach Eversen und zwischen Eversen und

Eichholz noch mehrmals runter und rauf, schließlich über die 5 Hügel zurück nach Steinheim.

 

Norbert Windau (LG Burg) wählte für die die 4. Aufgabe eine Strecke in Stromberg. Die Steigungen hatten gefühlt die gleiche Prozentzahl wie der "Kleine Hermann".

 

 

Eine weitere Anmeldung zur Laufserie hat uns auch Bergisch-Gladbach erreicht. Conny Roggenkamp läuft für die Red Nose-Runners. Herzlich willkommen!

 „Auch ich wollte mich noch - besser spät als nie - bei euch beteiligen und bin so während meiner Läufe in Gedanken in der Heimat“: schrieb uns Conny.

 

 

 

Weitere Bilder und Impressionen findet ihr unter folgenden Link:  www.lgburg.de

 


22.04.2020

 

 

Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen.

Jesse Owens

 

 

Julian Borgelt (DJK Gütersloh) hat den „kleinen Herrmann“ ganz schnell abgeharkt, Wobei die Betonung auf ´´schnell´´ liegt. Am Ende warn es 10 Kilometer im 3:38 er Schnitt. Respekt!

 

 

Den 4. Wertungslauf bewältigte Frank Hölscher (LG Burg) in zwei Runden durch ein Stück der Stromberger Schweiz. Weiter ging es um die Burg in Stromberg.

 

 

Uwe Kappner aus Verl, hat seinen 1. Hermannslauf in seiner alten Heimat ausgetragen. Er ist von der AOK durch den Florapark, weiter an der Ems, durch die Bahnunterführung zum Moorweg, zurück durch den Fasanenwald bis zum Emssee nach Wiedenbrück. Dabei wurde die Oldenzaal-Brücke 4-mal überquert. Das ist "Hermann Feeling" pur.

 

 

Wolfgang Freitag (LV Oelde) stellte fest das ohne Berge vor der Haustür, der „kleine Hermann) ganz schön zäh sein kann. Eine Alternative musste her und er fand sie in der Brücke über die B 55. 11 KM (15x rauf/runter) + je 3 KM ein-/auslaufen. Challenge geschafft!

 

 Weitere Bilder und Impressionen findet ihr unter folgenden Link:  www.lgburg.de

 


21.04.2020

 

 

 

„Möge die Straße dir entgegeneilen. Möge der Wind immer in deinem Rücken sein.“

(Irischer Segenswunsch)

 

 

 

Adrian Fendick (The Sofa-king Slow Runners) bewältigte die Challenge 4 auf dem letzten Drittel der Originallaufstrecke des "großen Hermanns".

 

Kerstin Behrens (LG Burg) hat heute bei dem schönen Wetter, aber recht heftigen Wind habe ich den 4. Lauf absolviert. Von zu Hause ging es über den Wösteweg (Brücke 1) hinter Baumschule Schnitker zur Gütersloher Str. und dann über den Tecklenburger Weg über die zweite Brücke, zurück zum Ausgangspunkt.

 

Der 4. Teil ist auch geschafft. Heinrich Ackfeld (LG Burg) ist den „kleinen Hermann“ zum Teil auf der Hermannslaufstrecke gelaufen.

 

Peter Stienemeier (LG Burg) lief den geforderten „kleinen Hermann“ rund um die Burg in Stromberg. Eine ideale Trainiingsstrecek für den „großen Hermann“.

 

Manfred Grünebaum (LV Oelde) konnte gestern im Gaßbachtal die vielen Anstiege nutzen, um die 4. Wochenaufgabe zu erledigen. Drei verschiedene Stufenanlagen konnten die Lämmershagener Treppen und die Stufenanlage nach dem Queren der Osningstraße gut simulieren. Die Aufgabe mit den Brücken hat formal auch erledigt.

Eine kleine Siegerehrung habe ich bei uns im Garten vorgenommen.

 

Mein Hermannslauf in Rheda - Wiedenbrück von

Alexander Krauße (LG Burg)

 Ich habe versucht, möglichst viele Streckenmerkmale, der Original Strecke nach Rheda-Wiedenbrück zu interpretieren. So habe ich zwar kein Hermannsdenkmal gefunden aber den Hermann-Löns-Weg. Bin ich über die Panzerstraße (Schlossstraße) und an den Donopper Teichen (Teiche im Schlosspark) vorbei. Einige Höhenmeter habe ich nicht am Tönsberg sondern bei der ehemaligen Firma Tönsmeier an der Autobahn gemacht. Es ging weiter durch Wald und Flur an der Bielefelder Straße vorbei und über den Sandberg in Richtung Promenade (Radweg in der Flora). Die Treppen vom Lämershagen habe ich durch die Treppen der Odenzahl Brücke ersetzt.

 

Murat Bozduman (LG Burg) ist den „kleinen Hermann in Stromberg gelaufen. Start war an der Burgbühne und danach die Burggrafenlaufstrecke 3-mal.

 

 Weitere Bilder und Impressionen findet ihr unter folgenden Link:  www.lgburg.de

 


 20.04.2020

 

 

 

„Wenn du laufen willst, lauf eine Meile. Wenn du ein neues Leben kennenlernen willst, lauf Marathon.“

(Emil Zatopek)

 

 

 

Die 4. Aufgabe ist erfüllt! Ralf Häusler (LiVe-Lauftreff in Versmold) ist heute den mittleren Teil des Lengerich-Hohner Teutolaufes mit viel auf und ab- gelaufen. Perfekt, um den Hermannslauf zu imitieren! Die Treppen hat er dabei auf dem Gelände der Landesgartenschau Niedersachsen (im Jahr 2019) in Bad Iburg und kurz danach die "Himmelsleiter" hoch bewältigt.

Über kleine Brücken hatte ich kaum merkbar- einige Bäche gequert.

Durch die Abholzung großer Fichtenbestände entlang des Hermannsweges aufgrund des Borkenkäferbefalls sind wunderbare "Ausblicke" ins Münsterland entstanden.

 

Steffen Vollmer (LG-Burg) war heute mal wieder im Wald unterwegs. Eigentlich wäre ich heute meinen ersten Marathon in Hamburg gelaufen, aber der Wald ist auch eine Alternative.

Es war gar nicht so einfach, ein paar Höhenmeter auf der Strecke zu finden. Ein Hügel und eine Brücke waren dennoch dabei.

 

Den „kleinen Herrmann“ hat Wolfgang Freiwald (LG Burg) auf der ganz alten Burgrafenlaufstrecke durch die Stromberger Schweiz erfüllt. Da sich eine seiner Herrmannslaufteilnahmen zum 25. Mal jährte, passte das Motto ja hervorragend, mit selbst gebastelter Startnummer hab ich mich auf den Weg gemacht wie‘s sich gehört........

 

Die Challenge "kleiner Hermann" hat Rainer Beckers (LG Burg) mit einem WWW-Lauf zu Ehren des Internets: WesterWiehe-Wiedenbrück, verbunden. Neben beeindruckenden Birkenalleen hat er auch die geforderten Brücken gefunden.

 

„Wenn ich schon beim „Kleinen Hermann“ nicht den Ehberg oder den Tönsberg laufen kann, werde ich eben in Rheda-Wiedenbrück eine Möglichkeit finden, zumindest virtuell auf und ab zu laufen“: so Hans Walter Stekelenburg (LG Burg).

 Dazu hat er sich eine Strecke gesucht, auf der es dann eben nur von den Straßennamen her „hoch und runter“ geht:

Start Am Galgenknapp – Am Sandberg – Bergstraße – Himmelreich – Wartenbergstraße – Rietberger Straße – Am Reckenberg – An der Tiefe – Auf der Höhe – Stromberger Straße – Ostenbergstraße – An der Lehmkuhle als Ziel. Ziel erreicht.

 

Claudia Hafner und Klaus Kowalewski (LG Burg) haben die Aufgabe für den 4. Teil der Laufserie wörtlich genommen und sind 9.6 km auf der Strecke des Hermannslaufes unterwegs gewesen. Gestartet sind sie bei Bienenschmidt Richtung Tönsberg, dort war dann der Wendepunk und es ging in Richtung Panzerstraße zurück zu Bienenschmidt. Zur Belohnung gab es dann ein kühles Weizen.

 

John Mallin (AG Funrunners) ist von Rheda nach Herzebrock gelaufen. Es ging durch den Boland Wald größtenteils auf, der letzte Etappe, des Paul Creamer-Laufs.

 

Thomas Bierbaum (LG Burg) erlief sich Wertungsaufgabe 4 mit einem 15 km Wald Walklauf mit „Maggie!

 

Ein Hauch von Hermann am Sonntagmorgen erlebte Eugenio Nazzaro (LG Burg).

 

 

 

 

 Weitere Bilder und Impressionen findet ihr unter folgenden Link:  www.lgburg.de

 

 

 

 

 


Polli ist offizielles Laufserien Maskottchen der LG-Burg!

 

 

 Da Polli mit Frauchen Stefanie Blomberg an allen Wertungsläufen teilgenommen hat, haben wir sie mit in die Teilnehmerliste aufgenommen und ihr gleich ein Ehrenamt angetragen!

 

Vorausgesetzt Frauchen ist damit einverstanden!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

19.04.2020

 

 

„Es ist wirklich hart, alleine zu trainieren, denn ich schätze das Teamwork, das in unser aller Interesse ist und mir sehr hilft“

Eliud Kipchoge

 

 

Tag 1 der vierten Wertungswoche der LG-Burg Laufserie. Lets get ready to rumble!

 

 

Polli und Stefanie Blomberg (Team Stefanie Blomberg) waren am ersten Tag unserer vierten Challenge unterwegs. Polli freut sich über die Aufnahme in die Teilnehmerliste und nimmt ihr Ehrenamt  gerne an. Wie es sich für so einen Sonntag gehört, war Polli schon früh unterwegs und hat Frauchen mitgenommen zum kleinen Hermann.

Die Strecke führte vom Freibadparkplatz Stromberg, hinauf in die Stromberger Schweiz, durch die herrlichen Pflaumenwiesen zu den Forellenteichen Sünninghausen und zurück zum Freibad. Um die Vollständigkeit des Teams zu dokumentieren, gibt es heute zwei Fotos, eins von mir und Polli und eins von Polli solo!

 

Helmut Delker (Radio Gütersloh), wollte endlich mal Erster sein und hat den „kleinen Hermann“ auf Samstag vorgezogen. Helmut, das hat du geschafft! Wie sonst beim großen Hermann war es aber viel zu warm. So hat er zwischendurch auch zwangsweise Walking trainiert.

 

Kathrin und Jürgen Leweling (LG Burg) meldeten Vollzug. Sie sind den „kleinen Herrmann“ u. a. in Stromberg, im Limberger Forst und Umgebung gelaufen. Beide freuen sich, wenn sie von den Erlebnissen der anderen Teilnehmer auf der Homepage lesen.

 

Birgit Kahr (SV Aktiv Bad Westernkotten) hat mit einem schönen Lauf im Bibertal, den „kleinen Hermann“ bezwungen. Die 4. Challenge ist geschafft!

 

Jürgen Macke (LG Burg) lief statt den „kleinen Hermann“, einen flachen Jürgen. ;-) Der führte ihn rund um den Linteler See.

 

Die Aufgabe „Kleiner Hermann“ erinnerte Ralf König (LG Burg) an das Bergtraining in Stromberg. Da morgens um 8 Uhr die Welt im Limberger Forst noch in Ordnung ist, ging es genau auf diese Strecke. Es gab sogar 2 Brücken.

 

Für Anette und Axel Runschke (LG Burg) war der Limberger Forst heute der Gastgeber für die vierte Challenge. Einen halben Herrmann haben sie bei wunderschönem Wetter, einigen Höhenmetern und viel Natur absolviert.

 

Marion Götza und Jens Dreve (LG Burg) haben die vierte Wertungsaufgabe an der Sparrenburg bewältigt.

 

Daniela Rothland (LG Burg) Heute, am 19.04. wäre Marathon Tag in Hamburg gewesen. Schönes Wetter und angenehme Temperaturen wären vorhanden gewesen, für einen tollen Marathontag.

Leider hat Corona einen Strich durch diese Rechnung gemacht. Daniela Rothland (LG Burg) hat das Motto „kleiner Herrmann“ für sich umgewandelt in einen „kleinen Marathon“. Es ging von Rheda Richtung Gütersloh an der Dalke entlang und zurück, mit kleinen Schlaufen im Rhedarer Forst.

 

Für den 4. Lauf ging es für Ralf Süßmilch (LG Burg),bei bestem Laufwetter nach Stromberg, um dort eine Runde drehen. Dem Motto entsprechend, natürlich war auch die „Hermann-Trainingsstrecke“ im Limberger Forst mit dabei.

 

Christian Hansmann und Dirk Kubenke (wir schaffen's 42) hat der heutige vierte Wertungslauf in die Alpen geführt. Eigentlich die Rixbecker Alpen, im Osten von Lippstadt, die den Namen auch nicht wirklich verdient haben, da es nur ein kleiner Hügel ist. Aber außer ein paar Brücken über die B 55 hat Lippstadt nicht viele Erhebungen zu bieten. Die Route hat uns heute bis nach Erwitte geführt. Kurz vor dem Sauerland gibt es dann wenigstens noch ein paar kleinere Steigungen.

 

Aus dem "kleinen Hermann" ist für Detlef Nacke (LG Burg) ein "mini Hermann" geworden. Ich werde halt kein Bergläufer mehr, aber zwei Brücken wurden überlaufen. ;-) Cest la vie!

 

Mirko Mühlenjost (LG Burg), Kristina Suchomel (Homerunners) und Ferdi Wittreck (LG Burg), trugen sich ebenfalls zum vierten Mal in die Wertungsliste ein.

 

Weitere Bilder und Impressionen findet ihr unter folgenden Link:  www.lgburg.de

 

 

 


19.04.2020

 

 

Nachtrag zum 3. Wertungslauf

 

 

Janina Kuhn und Thomas Gerling aus Rheda-Wiedenbrück schnürten bei bestem Wetter die Laufschuhe für den dritten Wochenlauf. Cross oder Trail ... dafür bot sich idealerweise das Stadtholz an. Zur Zeit ein echter Hingucker mit dem tollen frischen Grün. Ziel erreicht, Wertungsaufgabe geschafft.

 

 

Ralf Bukowski (Homerunners) Orginalbericht!

Den 3. Wertungslauf, nennen wir ihn Abenteuerlauf, absolvierte ich im Hambusch in Rheda. Dank zahlreicher Spaziergänge mit unserem Golden Retriever „Elvis“ dachte ich eigentlich, sämtliche Wege im dortigen Wald zu kennen. Doch weit gefehlt. Kaum ist Pfiffi mal nicht an der Leine, verlief sich Herrchen prompt. Einmal falsch abgebogen, ging es unter der Eisenbahnbrücke hindurch auf eine 3,5 km Sonderschleife durch Unbekanntes, aber gut laufbares Gelände Richtung Bosfeld. Mein innerer Kompass (die Komoot App auf dem Handy in der Gürteltasche) führte mich glücklicherweise über Feld- und Waldwege sowie durchs Unterholz wieder zurück auf den „Pfad der Tugend“ J. Nach 8,7 km fand ich schließlich auch mein Auto wieder, das mich dann doch noch pünktlich um 18.30 Uhr zu Hause ablieferte. Dort wartete meine Familie schon mit dem Essen auf mich, welches an dem Abend freundlicherweise von den „Döner Brothers“ zubereitet wurde ;-).

 

Für Thomas Stallmeister (SG Rote Erde Beckum), ist es zum Glück nicht so schwer, in Beckum eine Wald- und Crossstrecke so wie ein paar Berge zu kombinieren. Thomas reimte nach dem Lauf: „Am Höxberg in Beckum, welch ein Traum, geht es bergauf und bergab, um so manchen Baum“

 

Michael Kokoschka (LG Burg) war gestern auf der wunderschönen Rund-Strecke im Limberger Forst unterwegs, passend zum Motto Wald- und Cross-Lauf. Eine bergige Strecke, im wahrsten Sinne des Wortes ein laufendes bergauf und bergab.

 

Ramona Redmann (LG Burg) trug sich ebenfalls in die Ergebnisliste ein.

 

 

 

Weitere Bilder und Impressionen findet ihr unter folgenden Link:  www.lgburg.de

 

 


18.04.2020

 

 

„Zu laufen ist, wie ein Haus zu bauen und jeden Tag ein Buch hineinzustellen.“ (Kathrine Switzer)

 

 

 

Martin Mastosthusmann (LG Burg) und Mitglied im Team der Laufserie, finishte Aufgabe drei rund um das Gestüt Ravensberg, 10,75 km mit viel Wald. Leider nicht auf der Galopprennbahn, die wurde heute anderweitig genutzt .....

 

Ina Pollklaesner (LG Burg) wählte auch eine Strecke in Stromberg zur Bewältigung von Aufgabe drei.

 

Ralf König (LG Burg) erlief sich die Wochenaufgabe im Rhedaer Forst.

 

Jule Hansmeier (Wiedenbrücker TV Rugby) erfüllte die Challenge im Stadtholz. Top!

 

Für Sarah und Klaus Dammann (LG Burg), heißt Cross: Richtung Stromberg Gaßbachtal immer fröhlich die Wiesen rauf und runter auf der großartigen Strecke des LV Oelde. Sie haben auf ihrer Lieblingsstrecke noch eine 5. Extrarunde drangehängt.

 

Kerstin Behrens (LG Burg) bewältigte bei herrlichen Wetter die 3 Challenge mit einem Lauf im Wald über zwei Runden.

 

Ein kleines Bergtraining erledigte Agnes Miller, von der DJK Gütersloh, im Limburger Forst. Aufgabe drei bewältigt.

 

Monika Martinmaas und Kathrin Gerhard (Rheda-Wiedenbrück) sind bei super Sonnenschein den Pflaumenweg in Stromberg gelaufen. Leider nicht die kompletten 11 km, da sie aufgrund erhöhter Quatscherei (Originalzitat) einen Pflaumenwegweiser übersehen haben. Im Anschluss hat das gekühlte Radler supi geschmeckt.

 

Christian Link (Homerunners) hat für den 3. Wertungslauf eine Strecke tief im Wald von Ba Li (Bad Lippspringe) gewählt. Dort ging es erst einmal 6 km bergauf. Dafür wurde er mit einer wunderschönen Aussicht, belohnt. Er musste zwangsläufig über ein paar Forstwege und dann auch quer durch das Unterholz, was aber auch sehr viel Spaß gemacht hat. Vorgabe erfüllt!

 

Seinen Wertungslauf 3 absolvierte Michael Bosch (LiVe Lauftreff in Versmold ) in den Feldern und Wiesen rund um und durch den Versmolder Bruch.

 

Rolf Schuster aus Rheda-Wiedenbrück, machen zur Zeit, die Pollen sehr zu schaffen machen, hat er den dritten Lauf geschafft. Es ging in den St. Viter Wald. Da Barfußlaufen auch eine seiner Leidenschaft ist, ist er den über den Radweg zurückgelaufen. Nach Prüfung des Laufserienteams ist auch das als Crosslauf zu werten. :-) :-)

 

Für Tabea Karenforth (Wiedenbrück) ging es heute den Brockweg entlang, dann durch den Brünings Busch und über die Eselsbrücke wieder zurück. Ziel erreicht!

 

Tanja Frisch und Nina Frankrone, beide LG Burg, haben ihren wöchentlichen Tratsch-Lauf diesmal in Stromberg rund um die Burg absolviert, natürlich mit entsprechendem Abstand!

 

Kristina Suchomel (Homerunners) lief die dritte Challenge in Ascheloh mit ordentlich Höhenmetern.

 

Julia Aulbur und Markus Elbracht (LG Burg) sind für den 3. Wertungslauf über alle Wege im Stadtholz gelaufen.

 

Jana Simon und Fabian Schnitker (Red Nose Runners der KG Helü Wiedenbrück), steigen mit Lauf drei in die Serie ein. Die Challenge dieser Woche haben sie im Wiedenbrücker und Linteler Wald mitgenommen! Da sie sonst nur Strecken bis 5 km laufen, war es schon eine ziemliche Hersuforderung

 

Roland Fohrmann ebenfalls von den Freunden der Red Nose Runners der KG Helü Wiedenbrück, lief eine schöne Runde im Limburger Forst.

 

Das Quintett der Red Nose Runners der KG Helü Wiedenbrück machten am heutigen Lauftag Susanne und Andreas Hartmann komplett. Mit einem tollen Lauf im Stadt-Holz absolvierten sie den dritten Wertungslauf.

 

Peter Stienemeier (LG Burg) startete am Stadion und lief weiter durch die heimischen Wälder. Eine tolle und vor allem eine schattige Strecke.

 

Thomas Sarnow (SV Aktiv Bad Westernkotten) ist heute im "Effelner Wald" gelaufen. Eine schöne Strecke wenn man Waldlauf und ein paar Höhenmeter kombinieren möchte.

 

Auch Daniel Knapp (LG Burg), Ralf Jording (LG Burg) und Ralph Schmidt (LG Burg) finishten Aufgabe drei.

 

 

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17.04.2020

 

130 Teilnehmer laufen die Serie der LG Burg!

 

 

„Es ist nicht von Bedeutung, wie langsam du gehst, solange du nicht stehen bleibst.“ (Konfuzius)

 

 

 

Das Gute liegt so nah so, Jürgen Macke (LG Burg). Er drehte daher einige schöne Runden an der Ems und im Stadtholz.

 

Murat Bozduman (LG Burg) ist im Hambusch gelaufen. Seine Startlinie der war Parkplatz des Einstein-Gymnasium. Danach 4 große runden im Wald.

 

Am Mittwoch lief Michael Klasmeier (LG Burg) 10 km, in 1,5 Runden durch das Stadtholz.

 

Andrea Schmidt (LG Burg) absolvierte gestern den 3. Lauf der LG-Burg Laufserie, Für den Landschafts- und Crosslauf hat sie extra die bewährten „Cross-Schuhe“ aus dem Keller geholt, welche den Hermann 2019 bezwungen hatten. Der Lauf führte sie durch das Stadtholz - denn das Schöne liegt so nahe.

 

Waldemar Hosar und Wieslaw Grzywacz, beide LG Burg, sind heute beim besten Laufwetter gemäß Vorgabe den 3 Lauf auf der Burggrafen Laufstrecke gelaufen.

 

Neu dabei ist Irmgard Peitz (LG Burg) , die bis dato die Laufserie nur verfolgte und sich dadurch animiert fühlte selbst teilzunehmen. Herzlich willkommen! Sie bewältigte den 3. Wertungslauf in Stromberg.

 

Norbert Windau (LG Burg) lernte in Hambusch neue Strecken kennen. Wofür so eine Laufserie doch gut sein kann. Challenge 3 geschafft.

 

Hendrik Mehl (LG Burg) in Woche 3 der Laufserie führte sein Weg ins Stadtholz, um dort nach dem Motto 'kreuz und quer' die Standard-Runde von 3 km etwas zu verlängern und zugleich den 'Offroad'-Anteil der Gesamtstrecke zu erhöhen.

Von dort aus ging es entlang der Umflut und mit einem kurzen Umweg durch die Flora wieder zurück.

 

Roland Westhoff aus Rheda-Wiedenbrück lief gestern Teil 3, Laufen in der Natur. Er begann kurz vor dem Rhedaer Forst. Nach einem knappen km am Waldrand entlang ging es über eine Wiese direkt an der Ems auf die fast vergessenen Wege und Pfade rund um den Schießstand. Besonders hat mir bei meinem Lauf das schmale Stück oben am Schießstand gefallen.

 

Waltraud Leskovsek & Susanne Zagoglou (LG Burg) liefen schön brav zu zweit und feierten es, dass wir Läufer sind und nicht auf das Schwimmbad oder Fitnessstudio angewiesen sind. In der Abendsonne, 3 Runden im wunderschönen Limberger Forst.

 

Birgit Kahr (SV Bad Westernkotten) hat die 3. Herausforderung geschafft. Sie ist im Geseker Wald 4 Runden a 2 km gelaufen. Wie immer hat das Laufen richtig Spaß gemacht. Run for Life :)

 

 

 

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16.04.2020

 

„Oft höre ich jemanden sagen‚ ich bin kein richtiger Läufer‘. Wir alle sind richtige Läufer – einige laufen bloß schneller als andere. Ich habe noch nie einen ‚falschen‘ Läufer gesehen.

 

 

 

Jürgen Grönebaum (LG Burg) machte sich im Stadtholz auf die Laufstrecke, Wertung erfüllt.

 

Karl-Josef Düwel (Man Teou Renner Steinheim) lief bei herrlichem Laufwetter kreuz und quer durch das Steinheimer Holz. Dabei hat er jeden Waldweg, auch wenn er als solcher nicht erkennbar war mitgenommen.

 

Nach einer sehr langen Zwangspause konnte, Maureen Götza (LG Burg), jetzt beim 3. Wertungslauf in die Serie einsteigen. Fazit von Maureen: "... aber immerhin geht es aufwärts".

 

Charlotte Mühle und Kirsten Hild, beide SV Aktiv Bad Westernkotten, erledigten die Wertungsaufgabe mit einem Waldlauf im Efflnerwald und Umgebung.

 

Hans-Walter Stekelenburg (LG Burg) hat heute bei richtig schöner Morgenstimmung im Rhedaer Forst bis hin zum alten Schießstand seine Cross-Walking-Runde absolviert.

 

Gleich 4 Teilnehmer gleichzeitig ..... aber immer mit dem Sicherheitsabstand! Franziska Schepers, Susanne Schepers, Iris Aussel und Andreas Lüning (alle LG Burg) waren am Sonntag fleißig. Es war warm, aber wunderschön in Oelder Geisterholz, viel Wald und Natur.

 

Daniel Kleinehanding aus Batenhorst lief die Challenge 3 im Limberger Forst.

 

Astrid Selker und Sebastian Bewermeier, beide LG Burg, waren bei ihrem Wald&- Cross Lauf in unmittelbarer Nähe zur Heimat unterwegs. Nach der geschafften Wochenaufgabe hat das anschließende Frühstück besonders geschmeckt.

 

 

 

 

 

 

 

 

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15.04.2020

 

 

 "Ein optimistischer Läufer ist nicht im Regen, er duscht unter einer Wolke"

 

 

Ina und Henning Rattenholl aus Bockhorst haben heute Vormittag die dritte Wochenaufgabe bearbeitet. Der Lauf fand bei idealen äußeren Bedingungen statt. Strahlend blauer Himmel, Sonne, kaum Wind, 9-10 Grad. Läuferherz was willst du mehr.

 

Alexander Krauße (LG Burg) ist knappe 10 km Zickzack durch den St. Vieter Wald gelaufen.

 

Einen "Crosslauf" um den Margaretensee finishte Wolfgang Freitag (LV Oelde).

 

Adrian Fendick (Sofa-King Slow Runners) bewies uns einen erfolgreichen Crosslauf.

 

Thomas Reckmann (LG Burg) führte der dritte Wertungslauf durch Teile des Rhedaer-Forst. Es war, seiner Aussage nach, mehr ein Wald- als ein Crosslauf.

 

Timea Kemendi aus Bielefeld ist 9 km im Wald gelaufen. Aufgabe erfüllt!

 

Dirk Hansmeier (LG Burg) hat den 3 Lauf im Stadtholz absolviert. Er ist dort drei Runden gelaufen.

 

Lisa Hagenlüke (TSV Victoria Clarholz) und Moritz Schrautemeier (SV Heepen) schafften ebenfalls die Nr. drei im Stadtholz.

 

Heinrich Ackfeld (LG Burg) ist auf einsamen Wegen kreuz und quer durch den Hambusch geflitzt.

 

John Mallin (AG Funrunners) ist heute einen 8,1 km langen Crosslauf durch den Rhedaer Forst gelaufen.

 

Norbert Brumann (LG Burg), suche nach einem „Wald ODER Crosslauf“ führte ihn über die Flora, Wieksweg, St. Viter Wald (Nordrand), Geweckenhorst in ein ausgedehntes Waldstück in Rheda. Der dortige Wald entpuppte sich als echter Cross, da der auf der Karte eingezeichnete Wanderweg durch ein kürzlich gerodetes Waldstück führte, mit sehr unebenen Waldwegen, wo sich mir außerdem einige Baumstämme quer in den Weg legten, sodass es ein echter Cross wurde.

 

Eugenio Nazzaro (LG Burg) hat die Wertungsaufgabe mit einem 10,5 km Punkt - zu- Punkt- Lauf erledigt.

 

Das Sohn-Vater Duo, Till und Jürgen Feldmeier (LG Burg) hat die gestern die Aufgabe bewältigt und ist ausschließlich auf Wald und Wiesenwegen gelaufen. Start und Zielpunkt Daheim!

 

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14.04.2020

 

 

„Wenn ich schon nicht schneller laufen kann, dann laufe ich halt länger.“

 

 

Wolfgang Freiwald (LG Burg) hat die 3. Challenge erfolgreich beendet. Seine Laufstrecke führte ihn in das Geisterholz, in dem er schon seit Jahren nicht mehr gelaufen war.

 

Kathrin und Jürgen Leweling (LG Burg) sind Lauf Nr. 3 im Limberger Forst gelaufen. Vorher waren sie schon im wunderschönen Stromberg, dort standen die Obstbäume in voller Blüte.

 

Auf ihrem heutigen Lauf im Süden von Lippstadt hatten Christian Hansmann und Dirk Kubenke (wir schaffen's 42) leider nicht besonders viel Wald, dafür aber reichlich Natur. Wie man auf dem Bild sieht, waren sie sich auch immer einig über die Strecke.

 

Frank Hölscher (LG Burg) ist gestern im Rhedaer Forst gelaufen und ist dann durch die Emsauen und den Hambusch wieder zurück nach St. Vit gelaufen. Herausforderung 2 bestanden.

 

Kicky Schlüpmann und Daniela Rothland (LG Burg)und ich haben heute die Schoko-Hasen abtrainiert und sind 3 große Runden im Stadtholz gelaufen.

 

Sara und Andreas Riemann (LG Burg) haben heute spontan zusammen die dritte Wertung im Limburger Forst, gelaufen. 2 Runden reichten für Challenge Nr. 3!

 

Der geforderte Wald- und Crosslauf führte Helmut Delker von Radio Gütersloh von Spexard aus, querfeldein zum Stadtpark. Dort ging es auf die original„Gütersloh läuft“-Runde, zweimal. Dann ging es an der Dalke entlang, inklusive einen Kilometer der Pfingstlaufstrecke wieder gen Spexard.

 

Jochen Hemkentokrax und Gregor Glomm (LG Burg) bewältigten ebenfalls die dritte Aufgabe.

 

 

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13.04.2020

 

 

„Vogel fliegt, Fisch schwimmt, Mensch läuft.“

(Emil Zátopek)

 

 

                   Ostermontag ist Lauftag!

 

 

Wieder können unser Laufserienmaskottchen Polli und Stefanie Blomberg einen Haken an die Wochenaufgabe machen. Nach der letzten Woche der Rennbahnrunde folgte heute eine tolle Runde in Verl. Vom Ölbachparkplatz in Verl ging es zum Mühlengrund und mit einem Schlenker in Richtung Jagdschloss und zurück.

 

Steffen Vollmer (LG Burg) hat das etwas kühlere Wetter heute genutzt und ist am Herkulesberg in Köln, für die dritte Wertung, gelaufen. Der Herkulesberg ist der größte von insgesamt elf Trümmerbergen im Kölner Stadtgebiet. Für die dritte Wertung hinaufgelaufen.

 

Anette und Axel Runschke (LG Burg) haben am Ostermontag den Wald- und Crosslauf im Hambusch absolviert. Es hat beiden richtig Spaß gemacht!

 

Thorsten Wonnemann (LG Burg) hat gleich am zweiten Tag die 3. Challenge erledigt. Er hat im Stadtholz alle (möglichen) Waldwege abgelaufen. Zum Schluss waren es dann 10,1 km.

 

Rainer Beckers (LG Burg) Motto war heute Strecken, die man (zurecht) noch nie gelaufen ist. Das Motto führte ihn über alte Bahnschienen, unter umgestürzten Bäumen, über alte Bachläufe und am Straßenrand lang. Er war in den Wäldern und auf den Feldern zwischen dem Kaiserforst und Batenhorst unterwegs.

 

Die Vorsitzende der LG-Burg Berna Masjosthusman, war gestern auf einer sehr schönen Wald- und Crossstrecke im sonnigen Süden Spexards unterwegs. Sie hat zwar keine Osterhasen gesehen, aber 2 x eine Gruppe Rehe. 9,7 km - 3. Aufgabe geschafft.

 

Im Jahre 2008 hat Manfred Grünebaum (LV Oelde), die Stromberger Crosslaufrunde kreiert. Aus diesem Grunde war es für ihn eine Selbstverständlichkeit die Strecke als Dritte Wertungsaufgabe zu laufen. Die Strecke war die dritte Variante, die heute noch gelaufen wird, im Gaßbachtal. Sie wurde notwendig, weil wegen der anstehenden LGS ein Ortswechsel vom Oelder Stadtpark nach Stromberg notwendig wurde.

 

Weiter liefen am Osterwochenende auch Jochen Hemkentokrax, Ferdinand Wittreck (LG Burg) und Uwe-Heinz Bendig aus Osnabrück in die Wertung.

 

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12.04.2020               Start in Woche 3

 

 

Am ersten Tag der dritten Laufserien Woche hat begonnen und wir haben schon die ersten Rückmeldungen.

 

 

 

                     „Entdecke den Kenianer in dir“

 

 

Uwe Kappner (LG Burg), hat das wunderbare Wetter genutzt, um den Lauf für die dritte Aufgabe zu absolvieren. Die schöne Laufstrecke führte über einen der gut ausgeschilderten Rundwege im Ölbachwald, in Verl.

 

Detlef Nacke (LG Burg)hat am Ostersonntag den Wald- und Crosslauf geschafft! Es war ein Lauf von Wald zu Wald. Seinen ersten Crosslauf wird er noch ein wenig in schmerzhafter Erinnerung haben.

 

Für Ralf Süßmilch (LG Burg),gab es heute einen „Osterlauf“.

Es war dann zwar kein reinrassiger „Wald- / Crosslauf“, eher lag der Schwerpunkt auf "viel Natur - aber auch mit etwas Wald".

 

Meike Adolph ist heute Morgen bei schönstem Wetter die dritte Strecke durch den Lutterwald gelaufen.

 

Tanja Dyck-Schwaninger und Andre Dyck (LG Burg) sind heute, auch im Rahmen des „Ostersololaufs“ und der „LG Burg Laufserie“, von Nordrheda aus an der Dalke in Gütersloh gelaufen.

 

Reiner Köthe und Dietmar Lüningschrör (LG Burg) absolvierten mit einem Waldlauf durch den Lintelner Forst und einer darauffolgenden Runde im Stadtholz die dritte Wertungsaufgabe.

 

Marion Götza und Jens Dreve (LG Burg), Mirko Mühlenjost (LG Burg) absolvierten ebenfalls Teil 3 der Serie.

 

 

 

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12.04.2020 / Update 2.

 

 

Das ganze Leben ist ein Marathon. Die ersten Schritte fallen dir noch leicht. Du glaubst, nichts kann dich stoppen. Aber dann kommen die Schmerzen.

Deine Kräfte schwinden. Meter für Meter. Du glaubst, du kannst nicht mehr. Aber du läufst weiter. Immer weiter. Bis zur totalen Erschöpfung.

Und am Ende steht der Sieg. Ganz sicher. „Der Sieg“!

 

 

Sarah und Klaus Dammann (LG Burg) haben die 2. Aufgabe in Stromberg rund um den Forellenhof in der Stromberger Schweiz mit kleinem Schlenker durchs Gaßbachtal gemeistert. Ein Hitzelauf mit toller Fernsicht auf das Sauerland.

 

Kerstin Behrens (LG Burg) hat, wie angekündigt, die 8 km nachgeholt mit fünf Runden durch ihr „Viertel“.

 

Jule Hansmeier (Wiedenbrücker TV Rugby) ist den Viertelmarathon auf ihrer Linteler Hausstrecke gelaufen. Sie hat dabei den Osterhasen zweimal getroffen - das spricht auch für sein Tempo ... die Treffpunkte lagen doch weit auseinander.

 

Andrea Schmidt (LG Burg), war ein wenig unsicher, ob sie die Distanzen nach der langen Verletzung schaffen würde. Ihr Lauf hat sie über den Haxthäuser Weg zum Verstärkeramt weiter in die LGS. Dann ging es weiter in den Stadtholz. Um die 10,5 km komplett zu machen, war aber noch eine Schleife um den „Pudding“ notwendig. Andrea weiter:“Generell kann ich nur sagen, dass es wirklich ein Geschenk ist, laufen zu dürfen, den Kopf freizubekommen und einfach nur die frische Luft und die Bewegung zu genießen. Dies merkt man erst, wenn man nicht laufen darf oder verletzungsbedingt kann“.

 

Dirk Franke (LG Burg) hat ebenfalls die zweite Aufgabe erledigt. Lockere Runde am Haus Aussel vorbei, beim Lauf die Sonne genossen und auch ein paar Osterhasen gesehen.

 

Kathrin Gerhard und Monika Martinmaas aus Rheda-Wiedenbrück haben bei schönstem Wetter ihre zweite Wertungsaufgabe absolviert. Die sogenannte „ Putenrunde“.Gestartet wurde in St Vit am Kindergarten, durch den Wald über die Geweckenhorst und Marburg Richtung Puten Witte. Weiter durch den Hambusch und über die Radheide zurück Richtung St. Vit.

 

Ralf König (LG Burg) lief von Rheda nach Herzebrock und zurück und das über 2 verschieden Routen. Am Bauerschützenfest vorbei ging es über den Zubringer bis zur Baumschule Schnitker. Bei dem Reifenhändler Warm ging es über die B64 Richtung Bosfeld. An der Schreinerei Herlage vorbei und über die Alleestr., Richtung Rheda. Auf Höhe des Industriegebietes ging es dann über die B64 und Richtung Rheda ins Ziel.

 

Dirk Frankrone (LG Burg)hat den 2. Wertungslauf rund um St. Vit und Wiedenbrück absolviert. Seine Tochter Zoe begleitete ihn dabei auf Inlinern.

 

Thomas Stallmeister (SG Rote Erde Beckum) entdeckte seinen Viertelmarathon in einem Osterei, das sich in der Gesamtstrecke versteckt hatte ;-) Er lief im Süden von Beckum, seiner liebsten Strecke und dafür muss er nicht einmal in die Ferne schweifen.

 

Ina und Henning Rattenholl (Bockhorst) haben gestern die Wochenaufgabe im Nordkreis absolviert - der "Viertel-Marathon" ist fast als Punktlandung geglückt.

Eine ihrer Hausstrecken führt sie durch Bockhorst-Siedinghausen und an der Gemeindegrenze von Oesterweg (beides gehört zur Stadt Versmold) wieder zurück. Das aktuelle Laufshirt der beiden wirbt für die Stiftung deutsche Schlaganfallhilfe und macht auch in Zeiten von "Covid-19" auf andere lebensbedrohliche Krankheiten aufmerksam.

 

Julian Borgelt (DJK Gütersloh) hat den viertel Marathon in dieser Woche natürlich auch nicht liegen lassen. Von oben betrachtet sieht sein GPS Track der Runde sogar ein bisschen aus, wie ein Hase. Damit hätten wir auch den ersten Beitrag für unsere Sonderwertung „ Malen mit GPS“.

 

Eugenio Nazzaro (LG Burg) finishte Lauf zwei, in und um Rheda-Wiedenbrück herum.

 

 

 

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11.04.2020 /Update 1

 

 

 

Neuer Wasserstand der Teilnehmer----Wir sind jetzt 125 Läuferinnen und Läufer!

 

 

Kristina Suchomel (Homerunners), lief den zeiten Wertungslauf in den Meller Bergen.

 

Norbert Brumann, unser 125 Teilnehmer steigt in Woche 2 in unsere Laufserie ein, was jederzeit möglich ist.

Seine Startlinie war am „Am Uhlenbrock“. Weiter ging es an Daut vorbei, Holunderstr., Neuenkirchener Landstr., Patersweg, dann in einem Bogen zur Ems, daran entlang und dann noch eine Schleife durch die Flora. 10,5 km, Ziel erreicht.

 

Der Kassenwart der LG-Burg Thorsten Wonnemann, lief für die zweite Wertung seine Hausstrecke: Stadtholz, Ems, Umflut, Flora, Schloss Rheda und zurück.

 

Für Hendrik Mehl (LG Burg), stand auch der zweite Wertungslauf auf dem Programm. Sein Startpunkt war an der Ems, der Hauptteil seiner Strecke führte durch die 'grüne Lunge' unserer Stadt: durch die Flora Westfalica, durch den Aquatunnel und über die Schlosswiese, ein Stück der altenBahnstrecke bis zum Freibad Rheda und von dort im Bogen zurück durch den Schlosspark und (wieder) die Flora.

 

Ebenfalls in die Wertung liefen Ina Pollklaesner (LG Burg), Ralph Schmidt (LG Burg) und Daniel Kleinehanding der die zweite Challenge im schönen Kaiserforst absolvierte.

 

 

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11.04.2020

 

 

Für mich, wie auch für viele andere Läufer, gibt es keine Ziellinie. Rennen enden, Laufen nicht“.

 

So geht auch unsere Laufserie weiter. Heute ist der letzte Tag der zweiten Wertungswoche.

 

Judith Weck und Natalie Kuhre waren auch diese Woche megamotiviert und haben den 2. Lauf absolviert. Ihr Weg führte sie u. a. durch die Flora, am Freibad in Rheda und am Mertenshof vorbei und endete zum Schluss auf dem Radweg, der sie wieder Richtung Skaterpark brachte. Nach einer schönen Abschlussrunde um den Emsee hatten sie das Ziel erreicht.

 

Meike Adolph, hat gestern Abend den zweiten Lauf 10,5 km bei schönstem Wetter in Angriff genommen und geschafft. :-) Sie ist vorher noch nie so weit gelaufen. Unterwegs habe ich dieses Mal Schuhe an einem Baum gesehen und der Schatten wurde bei der Untergehenden Sonne immer länger. Das Team der Laufserie gratuliert zu deiner starken Leistung!

 

Für Janina Kuhn, als Laufanfängerin war die Wochenaufgabe mit dem 1/4-Marathon schon anspruchsvoll, da sie sich erst an die 10 km-Marke herangetraut hat. Janina schrieb uns:“Die Laufserie spornt an also ab in die Lieblingslaufschuhe und mein Lieblingssportshirt mit dem Aufdruck "Break the Limits" angezogen. Auf meiner Lieblingsstrecke "Rund um die Flora" habe ich gestern das Limit neu ausgelotet und mit ein paar Extraschleifen die 10.5 km vollgemacht. Ein tolles Gefühl!“ Auch dir gratuliert das Team der Laufserie zu deiner neuen Bestmarke.

 

Ralf Bukowski (Homerunners), hat seinen (allererstern) Viertel-Marathon im Kaiserforst gestartet. Die Strecke führte ihn an der Umflut entlang bis zum Eingang des Flora-Parks am Seecafé. Von dort ging es bei bestem Laufwetter am Skaterpark vorbei, unter dem Aquatunnel hindurch zu den Schlosswiesen. Nach einer Runde im Schlosspark machte ich mich vorbei an der Spielerei und dem alten Reethus-Gelände quer durch das Landesgartenschaugelände wieder auf den Rückweg. Diese wunderschöne Strecke durch die Natur macht gute Laune und Lust auf mehr (Laufen). Das Team der Laufserie gratuliert zum allerersten Viertel-Marathon!

 

Roland Fohrmann (Red nose Runners), schaffte den zweiten Wertungslauf in Rheda-Wiedenbrück.

 

Kerstin Behrens (LG Burg) erlief die zweite Wertungsaufgabe in Herzebrock-Clarholz.

 

Waltraud Leskovsek und Susanne Zagoglou (LG Burg), bewältigten die Herausforderung auf der, früher gehasst- heute geliebt, „Witte Runde“.

 

 

 

Weitere Bilder und Impressionen findet ihr unter folgenden Link:  www.lgburg.de

 

 


 

10.04.2020

 

 

Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“

 

Berna Masjosthusmann (LG Burg) führte ihre Haus-und Hofstrecke durch viel Wald. Zunächst durchs Stadtholz und dann kreuz und quer durchs Linteler Wäldchen - ziemlich genau 10,5 km.

 

Waldemar Hosar (LG Burg) führte der zweite Teil der LG-Burg Laufserie ins Stadtholz und wieder zurück.

 

 Teil 2 geschafft! Roland Westhoff aus Rheda führte seine schönste Strecke vom Einstein Richtung Alleestraße, dann in Bosfeld bis Hof Nordemann rechts querfeldein, durch Hambusch, zum Einstein-zurück. Wie man erzählt war Ferdis Farm ein Hotspot in den 1970er Jahren.

 

Bei dem schönsten Wetter liefen Julia Aulbur und Markus Elbracht (LG Burg) in Wiedenbrück. Es ging in Richtung Flora, am Skatepark entlang und dann an der Ems, durch das Stadtholz, wieder nach Hause. Wertungsaufgabe geschafft!

 

Auch Susanne und Andreas Hartmann (Red nose Runners der K.G. Helü Karnevalsgesellschaft Helü von 1952 eV) absolvierten Teil 2. der Laufserie. Für Susanne war es der erste Lauf über 10 km. Die LG-Burg gratuliert herzlich!

 

Thomas Sarnow (SV Aktiv Bad Westernkotten) ist heute eine Runde von Bad Westernkotten zum Schloss Schwarzenraben gelaufen. Eine schöne Strecke auf den ihn seine Frau auf dem Fahrrad begleitet hat.

 

Michael Kokoschka (LG Burg) erlief die Viertel-Marathonstrecke kreuz und quer durch die Landesgartenschau.

 

Der 1/4 Marathon war für Tabea Karenfort. Sie bewältigte die Aufgabe mit einer Runde durch Lintel und Druffel.

 

Wieslaw Grzywacz (LG Burg) schönste Strecke" beginnt an der Picknickscheune, Richtung Rheda, Mooerweg, Rhedaerforst, und zurück Richtung Schloss, wo ich ein Teilstück auf einer echten "Marathon Strecke gelaufen bin, der des Staffelmarathons der LG - Burg. Weiter ging es durch die schöne Flora. Ziel erreicht!

 

Nina Frankrone und Tanja Frisch (LG Burg) führte ihr Lauf, bei tollem Sonnenschein, um den Linteler See. Natürlich im passenden Abstand!

 

Auch Agnes Miller (DJK Gütersloh), Daniel Knapp (LG Burg) und Ralf Jording (LG Burg) erfüllten die zweite Wertungsaufgabe der Laufserie.

 

Jürgen Grönebaum (Lg Burg) ist heute 11 km auf seiner Hausstrecke Lintel/Maaßfelder-Str.- v.Galenstr. gelaufen. Aufgabe gerockt!

Der Emsauenlauf durch Rheda-Wiedenbrück ist Peter Stienemeiers (LG Burg) schönster Lauf. Zusammen mit seiner Tochter Laurien, bewältigte er die Laufstrecke bei  sommerlichen Temperaturen.


 

Weitere Bilder und Impressionen findet ihr unter folgenden Link:  www.lgburg.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 09.04.2020

 

 

        "Teilnehmen ist wichtiger als siegen."

 

 

Aktuell nehmen 124 Läuferinnen und Läufer an unserer Laufserie teil und haben damit schon gewonnen.

 

 Ein Einstieg in die Serie ist jederzeit möglich.

 

 Impressionen (Fotos und Kommentare) könnt ihr euch auch unter dem nachfolgenden Link „youll never run alone“. Schaut mal rein!

 

Besser 1/4 Marathon als gar kein Marathon. Marina Mönikes (Man Teou Renner Steinheim) lief heute, bei schönstem Wetter, die Strecke von Steinheim über Eichholz und wieder zurück nach Steinheim.

 

Ulf Meyer ("Red Nose Runners") widmet den Lauf seinem Team, den "Red Nose Runners" der KG HeLü. Der 1/4-Marathon war dann nur noch halb so lang. Die Wochenaufgabe führte ihn von Batenhorst, vorbei am alten Hut in Richtung Langenberg und zurück.

 

Claudia Hafner und Klaus Kowalewski (LG Burg) sind gestern von zu Hause aus über Batenhorst und wieder zurückgelaufen. Im Grunde die Runde, welche sie auch manchmal donnerstags laufen.

 

Den Viertel Marathon rockte heute John Mallin (AG Funrunners). Er lief von Rheda nach Herzebrock-Pixel und zurück. Aufgabe ertfüllt! Happy Easter, John!

 

Ferdi Wittreck (LG Burg), hat ebenfalls die zweite Aufgabe erledigt.

 

Michael Klasmeier (LG Burg)ist 11 km auf der ehemaligen Emsauenstrecke gelaufen. Das war früher meine meist gelaufene Strecke, erklärte er, weil sie offiziell vermessen war. Das war praktisch, als es noch keine GPS Uhren gab.

 

Ralf Süßmilch (LG Burg) überschrieb seinen heutigen Lauf mit dem Motto:„St. Vit - Laufen und sich was Gutes tun“.

Heute ging es die 10,5 km quer über die Feldwege nach St. Vit um dort bei herrlichem Wetter einige Runden durch den Wald zu laufen.

 

Ramona Redmann (LG Burg) ist gestern mit dem 2. Wertungslauf neu in die Serie eingestiegen. Sie lief den 1/4 Marathon von daheim in Wiedenbrück , durch die Flora Westfalica bis nach Rheda und die Strecke zurück.

 

Dirk Hansmeier (LG Burg) hat bei sommerlichen Temperaturen den zweiten Lauf absolviert. Ralf ist von Wiedenbrück nach Langenberg und über Batenhorst wieder zurückgelaufen.

 

Adrian Fendick (The Sofa-King Slow Runners) aus Bielefeld hat heute die zweite Wertungsaufgabe erfüllt. Well done, Sire!

 

Die ersten 5km haben Jens Büschers (LG Burg) Töchter, Finja und Milena, ihren Vater begleitet und motiviert. Die restlichen Kilometer hat Jens dann erfolgreich selbst bewältigt.

 

Charlotte Mühle und Kirsten Hild (SV Aktiv Bad Westernkotten)  haben heute auf ihrer Hausstrecke, in der Nähe von Erwitte, die zweite Wertung gecheckt.

 

 

Weitere Bilder und Impressionen findet ihr unter folgenden Link:  www.lgburg.de

 

 

 

 

 


 

08.04.2020

 

 

 

Sommer, Sonne, Laufserie!

 

 

 

Martin Masjosthusmann (LG Burg) erfüllte seine Wochenaufgabe mit einem

 

Punkt zu Punkt- Lauf. Die Laufstrecke im Einzelnen: Wapelstraße Druffel- Gestüt Ravensberg/Spexard - Gut Schledebrück /Lintel Lintelner See .... Martin ist mehrmals Rennradfahrern begegnet, die alle freundlich gegrüßt haben!

 

 

 

Marlena Götza (LG Burg) musste gar keine großen Kreise ziehen, um die schönsten Strecken von der Haustür aus zu erreichen und die Aufgabe zu lösen. Es war zwar nur ein Bruchteil der wunderschönen Wege und Trails im Teuto war. Für mehr war die Distanz leider zu kurz;).

 

 

 

Rolf Schuster (Wiedenbrück) lief den 1/4 Marathon heute auf seiner Lieblingsstrecke. Über die Strombergerstraße geht es in den Nölkenweg, kurz die Beckumer überquerte er den Westhäuser Weg, Weiter ging es auf den Patkenbach und über Batenhorst und dem Hellweg wieder Richtung Start. Rolf gefällt, an der Strecke, der weite Blick über die kleinen Hügel.

 

 

 

Murat Bozduman (LG Burg) lief heute schnelle 10,5 km. Start war an der von der Fürst - Bentheimstrasse (Rheda). Dann ging es in Richtung Oelderstrasse und hoch bis zum Aurea Kreisverkehr. Fix im Kreis und dann wieder zurück. Seine Zeit, verdammt schnell- 39:45 Minuten.

 

 

 

Die zweite Wertungsaufgabe lief Daniela Rothland (LG Burg) heute morgen bei sommerlichen Temperaturen. Start vor der Haustür und dann quer durch den Hambusch. Nächste Stationenwaren dann Ferdis Farm, Kleineaschhoff, durch das Wäldchen zwischen ST. Vit und Rheda und zurück zur Haustür. Es war ihre allererste Trainingsstrecke.

 

 

 

Ralf Häusler (LiVe-Lauftreff in Versmold) erfüllte die Wochenaufgabe auf der für den Dienstag Lauftreff vorgesehene Strecke (Stockheimer Mühle). Er hat sie etwas abgewandelt und ist exakt bei 10,5 Kilometer wieder zurück gewesen.

 

 

 

Auch Lisa Hagenlüke (TSV Victoria Clarholz) und Moritz Schrautemeier (SV Heepen) haben die 10,5 km gemeistert.

 

Durch die Aufgaben der Laufserie erkunden sie, nach eigener Aussage, jede Woche neue Laufstrecken!

 

 

 

Wolfgang Freitag (LV Oelde) befand, dass es „mit Sonne wie von selbst läuft“! Aufgabe erfüllt! "Hans-Walter Stekelenburg (LG Burg)

 

hat gerade bei schönstem Wetter seinen "Viertel-Marathon" als Walker absolviert. Start war zu Hause und dann ging es Richtung Pixel. Mit einigen Schlenkern auf Wirtschaftswegen durch die aufblühende Natur wieder Richtung Heimat.

 

 

 

Unsere Laufserie wir nicht nur in Köln gelaufen, sondern auch in Essen! Franziska Schepers (LG Burg) lief ihren Viertelmarathon im Stadtwald in Essen und hatte einen mega Spaß!

 

 

 

Weitere Bilder und Impressionen findet ihr unterfolgenden Link:  www.lgburg.de

 

 


 

07.04.2020

 

Run,run,run!

 

Mirko Mühlenjost (LG Burg) schaffte auf seiner Hausstrecke in Rheda-Wiedenbrück die zweite Wertungsaufgabe.

 

Die Lieblingsstrecke ist Karl-Josef Düwel ("Man Teou Renner Steinheim")gelaufen um den 2. Wertungslauf zu absolvieren. Es war die Laufstrecke der "Närrischen Nacht". Das ist etwas anderer Steinheimer Volkslauf. Er findet immer elf Nächte vor dem Elften Elften statt. Sollte man wenigstens einmal in der Läuferkarriere gelaufen sein! Gestartet ist Karl-Josef vor der Karnevalshalle, weiter ging es durch die Eversche Drift an der Emmer lang, dann über die Brücke beim Struckstein und auf der anderen Seite der Emmer durch den Emmerauenpark zurück. Aufgabe erfüllt!

 

Anke Giersberg (LG Burg) hat die Wertungsaufgabe ebenfalls im Sack!

 

Manfred Grünebaum (LV Oelde) hat heute die Aufgabe für diese Laufwoche erledigt. Er hat dafür seine 10,5 km Hausrunde genutzt, die er wenigstens einmal in der Woche im Programm hat. Die Strecke zeichnet sich dadurch aus, dass bei klarer Luft/guter Sicht, man bis ins tiefe Sauerland und zum anderen bis zum Teutoburger Wald schauen kann.

 

Heinrich Ackfeld (LG Burg) hat den 2. Teil der Laufserie geschafft. Er lief erst die Oelder Straße hoch und dann durch den Hambusch zurück. Das ganze bei idealen Laufwetter.

 

Susanne Schepers und Iris Aussel (LG Burg) liefen den viertel Marathon in Stromberg. Die beiden auf „Sightseeingtour“ - Burg, Gaßbachtal, Limberger Forst, alles dabei!

 

Die zweite Aufgabe der Laufserie erfüllte Norbert Windau (LG Burg)in Batenhorst, auf einer der abwechslungsreichsten Strecke im Stadtgebiet.

 

Gregor Glomm (LG Burg) lief einen lockeren Lauf im Rhedarer Forst.

 

Den Emsauenlauf, hatte Wolfgang Freiwald (LG Burg) sich als Strecke für den viertel Marathon. Mit ein-und auslaufen ab Burgweg. Natürlich im LG Burg Trikot.

 

Michael Bosch (LiVe Lauftreff Versmold) fand zwar nicht „seine“ schönste Strecke, aber er hat den 1/4 Marathon geknackt.

 

Schön, dass wir Teil dieser Aktion sein dürfen:“ schrieben Astrid Selker und Sebastian Bewermeier (LG Burg). Sie liefen heute eine Laufstrecke in der Stromberger Schweiz. Der abschließende Panoramablick von der Burg aus, war noch ein zusätzliches Highlight. Die 10.5 km in Woche 2 sind nun also abgehakt.

 

Jürgen Macke (LG Burg) lief bei herrlichen Wetter rund um Rheda!

 

Andre Dyck (LG Burg) hatte auch eine Laufstrecke in Rheda-Wiedenbrück unter den Füßen.

 

Wenn der Vater mit dem Sohne, die Wochenaufgabe erfüllt! Till und Jürgen Feldmeier (LG Burg) liefen auf einer wunderschönen Strecke in Langenberg (Foto links), ihrer Hausrunde!

 

 

Christine und Johannes Tölke (LG Oerlinghausen) haben uns genau vor zwei Jahren auf dem Platz kennengelernt. Seid dem laufen wir zusammen. Sie haben sich im letzten Jahr gemeinsam auf dem Hermann vorbereitet und sind ihn auch gelaufen. Seid September laufen wir gemeinsam „durch das Leben‍️‍“. Hier nun ihr Laufbericht.

 

Wir sind diesmal Richtung Schopketal gelaufen. Dieser Lauf führt erst über eine Straße dann in den Wald. Bis zu einer Wanderhütte, ab da sind wir rechts gelaufen, Richtung Schopketal. Dort ging es leicht bergauf, bis es dann steil berg ab in die Schopke geht. Der Anstieg Schopketal ist nach 2,5 km gar nicht so schwer. Oben angekommen laufen wir links durch einen schönen Buchenwald bis zum Haus Neuland. Von da aus Laufe wir etwas rechts bis wir zu einem Bach Namens Schopke kommen. Eine wunderbare Strecke.

 

 

 


 06.04.2020

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

        

      

            

        "Wahnsinn, 119 Teilnehmer in der Wertung"!

 

                         Woche 2 startet durch!

 

Stefanie Blomberg (Rheda-Wiedenbrück) und unser inoffizielles Laufserien Maskottchen „Polli“ erliefen in der Stille des Sonntagmorgen den viertel Marathon. Sie liefen entlang des Gut Schledebrück, der Rennbahn, durch das Linteler Umland. Wochenaufgabe 2 erledigt!

 

Kicky Schlüpmann und Tanja Dyck-Schwaninger (LG Burg) liefen als Duo mit Abstand zueinander (Foto oben). Sie sind von Rheda aus Richtung Gütersloh an der Wapel entlang gelaufen. ️Am Ende war es den beiden so warm, dass wir es nur noch im Top ausgehalten haben.

 

Thomas Reckmann (LG Burg) lief seinen 1/4 Marathon bei herrlichen Sonnenschein durch den Stadtwald, den Flora Park und den Schlosspark.

 

Als zweite Etappe lief, Helmut Delker (Radio Gütersloh), die Spexarder Volkslaufrunde. Zehn Kilometer nach Varensell und zurück. Auf dem letzten Kilometer nach Hause hat Helmut sich von seinem Sohn Luca (3) auf dem Laufrad ziehen lassen.

 

Aufgabe 2 geschafft! Die Laufstrecke von Nordrheda in Richtung Gütersloh lief Detlef Nacke (LG Burg) vor sechs Jahren das erste Mal.

 

Für Reiner Beckers (LG Burg), ist die schönste, absolute Lieblingsstrecke die, bei der man seine Spuren hinterlässt. So oder so, Wertungsaufgabe erfüllt.

 

Kerstin Behrens (LG Burg) checkte die zweite Aufgabe mit einem Lauf von Rheda-Wiedenbrück in Richtung Herzebrock

 

Uwe Kappner (LG Burg), nutzte die sehr schöne Laufgegend im Holter Wald, für den geforderten Viertelmarathon.

 

Meine Lieblingsstrecke ist hier in Ummeln, Richtung Quelle durch den Wald, schrieb uns Timea Kemendi (Bielefeld). Tina weiter: “Es war wunderbar, alles blüht und es riecht nach Frühling. Diese Laufserie ist wirklich eine tolle Idee, bei diesem Frühlingswetter macht das Laufen richtig Spaß und ich bin dadurch sehr motiviert, ich danke Euch!“

 

 

 

 

 

Kathrin Leweling und Jürgen Leweling (beide LG Burg) sind den Viertel in Wiedenbrück gelaufen.

 

Anette und Axel Runschke (beide LG BURG) qualmten bei den sommerlichen Temperaturen die Socken. Sie liefen bei dem schönen Wetter von Rheda aus nach Batenhorst und über St. Vit zurück. Aufgabe erfüllt!

 

Die zweite Strecke der LG-Burg Challenge „You‘ll (never) run alone“ ist Frank Hölscher (LG Burg), locker durch den Hambusch und die Marburg gelaufen.

 

Dirk Kubenke und Christian Hansmann (beide von „wir schaffen's 42“) liefen ihreschönste Strecke“ von Bad Waldliesborn bis nach Langengerg.

 

Thomas Bierbaums Lieblingsstrecke führte ihn teilweise über die Bad Salzufler Marathonrunde.

 

Alexander Krauße (LG Burg) hat seine Wochenaufgabe erfüllt. Sind aus Versehen ein paar Kilometer zu viel geworden.

 

Birgit Kahr ist ihre Lieblingsstrecke bei herrlichem Sonnenschein in der Nähe von Bad Westernkotten gelaufen. Sie war total „Happy“ es geschafft zu haben!

Möchte mich an dieser Stelle auch noch mal für die super Idee bedanken“; schrieb Birgit.

 

Angespornt von der großen Teilnehmerzahl waren Dietmar Lüningschrör und Reiner Köthe (LG Burg) Sonntag früh unterwegs. Sie liefen den ¼ Marathon auf Dietmars Hausstrecke über Druffel nach Bokel und wieder zurück nach Rietberg.

 

Die Wochenaufgabe erfüllten auch Tanja Frisch, Marion Götza (LG Burg) und Jens Dreve (LG Burg).

 

 

 

 

 

 

 


Nachtrag vom 04.04.2020

 

Jens Büscher (LG Burg) ist 5 mal die ehemalige Strecke des Staffelmarathons in etwas abgewandelter Form gelaufen.

 

 

 

Meike Adolph (Gütersloh) hat in Radio Gütersloh von der Laufserie erfahren. Sie findet es eine super Idee, bei den ganzen Corona Kontaktverboten doch noch eine Laufserie auf die Beine zu stellen. Sie hat heute Morgen eine langsame Runde die Straße hoch und runter gedreht und ist heute Abend drei Runden a 2 km um den Block gewalkt. (Fotos lins und oben)

 

Thomas Gerling (Rheda-Wiedenbrück) wurde von seiner Freundin hat auf die Aktion aufmerksam gemacht und ist hoch motiviert es zu schaffen.

Die erste Laufaufgabe haben die zwei im der nähe des Verstärkeramtes vor St Vit absolviert.

 

 

Die Flora war die Rennstrecke für Jürgen Grönebaum (LG Burg). Erste Aufgabe erfüllt.

 

 

 


 

04.04.2020 / Teil 2

 

Marina Moenikes (Steinheim) hat von einem Freund von unserer Aktion gehört und findet die Laufserie eine tolle Motivation! Die Wochenaufgabe hat sie um den nahe gelegenen Norderteich erfolgreich erlaufen.

 

Tabea Karenfort findet, dass wir uns da super Sache ausgedacht haben. Das hat sie direkt motiviert mitzumachen. Sie ist die 8 km durch Lintel gelaufen, unter anderem am Lintler See vorbei.

 

Hendrik Mehl (LG Burg) lief heute die Wertungsaufgabe (4x2 km) durch WIedenbrück.

 

 

Bei der großen Resonanz, macht auch Peter Stienemeier (LG Burg) mit. Er lief die Wertungsaufgabe bei sonnigen Wetter in der Landesgartenschau.

 

 

Axel Runschke (LG Burg) Aufgabe auf der Trainingsstrecke in Rheda-Wiedenbrück geschafft.

 

 

Michael Bosch (LiVe Lauftreff Versmold) sprach uns erst mal ein großes Kompliment für die Idee und Umsetzung der Laufserie aus. Sein Wertungslauf führte ihn vier Runden um dem Feldmarksee in Sassenburg.

 

In seinem Lieblingswald "Hambusch" lief Roland Westhoff (Rheda) die 4x2 km Wertungsaufgabe. Roland titelte noch„LG Burg, der Verein, dem immer was einfällt“ ;-)

 

Wolfgang Freiwald (LG Burg) hat sich auf seinen Lauf vorbereitet und Google Earth angeschmissen und geschaut. Ich habe einen echten Homerun gemacht. Start & Ziel quasi die Haustür. Die Runde führte ihn in vier Runden um die Nachbarschaft.

 

Andre Dyck (LG Burg) genoss das Frühlingswetter in der Nähe der Ems auf einem Lauf von Nord Rheda nach Wiedenbrück.

 

Julia Aulbur und Markus Ellbracht (LG BURG) absolvierten die vier Runden bei schönstem April Wetter auf der original Staffelmarathon-Strecke am Schloss Rheda (Foto oben).

 

Jochen Hemkentokrax lief bei schönsten Wetter die geforderten 8 km um in die Wertung zu gelangen.

 

„Eure Ideen für eine Laufserie in dieser speziellen Zeit ist wirklich toll“: schrieb uns Janina Kuhn (Wiedenbrück). Sie ist die Runden auf ihrer "Hausstrecke" zwischen Wiedenbrück und St. Vit gelaufen.

 

 

04.04.2020

 

 

"Der Countdown läuft, noch drei Stunden bis Ende des ersten Wertungslaufes!

 

 

                                                         "Bis jetzt 80 Teilnehmer"

 

 Mirko Mühlenjost (LG Burg) hat seine Aufgabe im Stadtholz erfolgreich beendet.

 

Eine tolle Idee mit der Laufserie, findet auch Dirk Hansmeier (LG Burg). So würde Abwechslung ins Training und man lernt neue Strecken kennen. Dirk lief die 4 Runden in der Flora Westfalica. Die Runde ging durch die Emsauen, am Seilzirkus, Spielerei und Skatepark vorbei.

 

 „Der Dom ist das Ziel“ Steffen Vollmer (LG Burg) zur Zeit in Kölle beheimatet, ist heute Morgen die 4 Runden a 2 km im Herzen der Stadt gelaufen.

 

 Astrid Selker und Sebastian Bewermeier (LG Burg), haben heute auch noch schnell den Auftakt der " You'll never run alone" Laufserie bei herrlichsten Frühlingswetter "getätigt. Die 4×2 km Runde erliefen sich beide im schönen Geisterholz in Oelde (Foto links).

 

 

 Thomas Sarnow von SV Aktiv Bad Westernkotten, hat die Bedingungen für euren ersten Wertungslauf erfüllt. Sein Lauf führte ihn durch und um Bad Westernkotten.

 

Roland Fohrmann von den „Red Nose Runners" der Karnevalsgesellschaft von 1952 eV Batenhorst machte sich in Batenhorst auf den Weg, um in die Wertung zu laufen,

 

Christian Hansmann und Dirk Kubenke von "wir schaffen's 42 Lippstadt„ schafften es ebenfalls in die Wertung. Ihre Laufstrecke führte rund um Bad Waldliesborn.

 

03.04.2020

 

„Mehr als 60 Läuferinnen und Läufer in der Wertung, Keep on Running'“

 

Auch Jule Hansmeier von der Rugbyabteilung des Wiedenbrücker TV hat die erste Challenge geschafft.

 

Den ersten Wertungslauf hat Manfred Grünebaum (LV Oelde) auf ein Teilstück des Burggrafenlaufes gelegt. Diese Passage, gehört zu den Trainingsstrecken unserer Burggrafenlauf- und Hermannslaufvorbereitung.

 

Auch die Karnevalisten beteiligen sich gerne an unserer tollen Aktion. Andreas und Susanne Hartmann von den "Red Nose Runners" der Karnevalsgesellschaft von 1952 e.V, liefen durch 4 Runden um das Stadtfeld, in die Wertung.

 

Natalie Kuhre und Judith Weck (Wiedenbrück) posteten: „Tolle Idee mit der Laufserie!“. Sie bewältigten 3-mal die Strecke des Staffelmarathons am Schloss.

 

Ralf König (LG Burg) war in Nordrheda unterwegs. Ralf startete auf der Rückseite des Bauernschützenfestes und lief in Richtung Herzebrock. Insgesamt summierten die 3 Runden sich 8,8 Kilometer.

 

Auch Ralf Häusler (LiVe-Lauftreff Versmold) ist mit dabei. Er absolvierte den Lauf im Versmolder Bruch (Rund um den Idingsee).

 

Anerkennung und ein Dankeschön für Eure tolle Idee und Arbeit, mit der Ihr mich motiviert habt, mich nach meiner Knie-OP zumindest als Walker wieder „wettkampfmäßig“ zu betätigen. Diese Nachricht erreichte uns von Hans Walter Stekelenburg (LG Burg). Er walkte vier mal „Am Holzbach“ hoch und „Auf der Schulenburg“ wieder herunter.

 

 Michael Klasmeier (LG Burg) lief gestern die 4 Runden um den Baggersee. Dazu kamen noch der Hin- und Rückweg.

 

„Die Serie ist wirklich eine super Idee“: findet John Mallin (AG Funrunners) aus Rheda. Gelaufen ist er heute Morgen in Nordrheda (Foto rechts).

 

Das war der Lauf in meinem Block, meinem Viertel.

4 x 2 km "around the Block". Detlef Nacke (LG Burg) lief für die erste Aufgabe in seiner „Homezone“. Aufgabe 1-Check!

 


02.04.2020 / Teil 2

 

Martin Masjosthusman (LG Burg) hat die erste Aufgabe „Undercover“ erlaufen. Trotz intensiver Recherche war es nicht möglich, die Laufstrecke zu bestimmen. :-)

 

Die Freunde Rainer Köthe und Dietmar Lüningschröer von der LG-Burg liefen zwar etwas mehr als 8 km, aber dennoch in die Wertung. Sie achteten während des Laufes auf einen gebührenden Abstand. Die Strecke führte sie über Lintel zum Stadtholz und dann zurück nach Haus.

 

 Zwei Läufer mit dem Sinn für das Detail. Waldemar Hosar und Wieslaw Grzywacz beide aktive Läufer der LG-Burg, bastelten stilecht eine Startnummer (Foto links) für die erste Aufgabe der Laufserie. Sie umrundeten viermal den Linteler See.

 

 

Heinrich Ackfeld (LG Burg) erlief die 1. Challenge der Laufserie im Hambusch.

 

 

 Ralph Schmidt (LG Burg) hingegen lief seine 4 Mal 2 km durch den Stadtwald in Wiedenbrück.

 

 Auch im Rhedaer Forst wurden Läufer/innen gesichtet. Dort war Kathrin Leweling (LG Burg) unterwegs. Aufgabe 1-Check!

 

 Die Flora Westfalica war die richtige Strecke für Thomas Reckmann (LG Burg). 1 km hin, 4x 2 km durch die Flora, 1 km zurück.

 

Kirsten Hild und Tochter Charlotte Mühle sind aktive Läuferinnen des SV Aktiv Bad Westernkotten, dem Ausrichter des Sole- und Moorlaufes. Sie haben heute den ersten Wertungslauf im Naturschutzgebiet Talsystem der Pöppelsche absolviert.

 

Der Donnerstag ist eigentlich Lauftrefftag der LG-Burg. Daran erinnerte Trainer Ralf Süßmilch. Er wäre gern mit der „Gruppe 2“ eine "Runde Batenhorst" gelaufen. Da das ja leider nicht geht, ging es für Ralf allein, nach Batenhorst um dort 4 Runden a 2 km für die neue Laufserie zu laufen.

 

 02.04.2020/ Teil 1

 

Die Laufserie der LG-Burg hält OWL am Laufen!

 

Eine schöne Idee - danke für Eure Mühe und Euer Engagement!

Ina Rattenholl und Vater Henning Rattenholl aus Versmold meldeten eine 8.15 km-Strecke "Rund um die Salzenteichsheide" in Versmold-Bockhorst. Die Laufbedingungen mit ca. 10 Grad prima.

 

Waltraud Leskovsek und Susanne Zagoglou (beide LG Burg), sind selbstverständlich dabei und haben gestern die vier Runden zu zweit im St. Viter Wald abgespult (Foto links). Das ganze erinnerte sie ein wenig an ihre Laufanfänge vor vielen Jahren, Zu der Zeit waren zwei Runden im Wald schon super.

 

3 mal Linteler See!

 

Erst mal vielen Dank für eure tolle Idee, die Aktion bringt auf jeden Fall etwas Abwechslung in den Läuferalltag und stärkt zudem die Gemeinschaft, findet Michael Kokoschka (LG Burg).

Seine Runden drehte er um den Linteler See. Eine zur Zeit beliebte Laufstrecke.

 

Julian Borgelt von der DJK Gütersloh gratuliert zunächst einmal zu unserer super Idee. In solchen Zeiten wünscht sich jeder einsame Läufer nichts mehr, als eine Motivation. Julian nimmt unsere kleine Herausforderung gern in seinen Trainingsalltag auf. Auch er lief am Linteler See.

 

Es war doch keine Rakete am Linteler See, es war aber Adrian Fendick aus Bielefeld.

Übrigens lief auch er am Linteler See, fast fünf Runden.

 

Bis Beckum hat sich die Serie rumgesprochen. Thomas Stallmeister (SG Rote Erde Beckum) findet die Idee großartig und macht mit. Er reimte:“Auf diese Laufserie, da hab ich Bock, da war auch schon der Tuttenbrock…“ Ich denke, da wird noch weiter gereimt.

Er lief vier Mal 2 km um den Tuttenbrocksee in Beckum.

 

Von der LV Oelde fragte Wolfgang Freitag an, ob er teilnehmen könne, obwohl er nicht im Verein sei.

Na klar Wolfgang, herzlich willkommen und viel Spaß! Er absolvierte die Aufgabe der ersten Woche in der Nähe von Bad Waldliesborn.

 

Birgit Kahr ( SV Bad Westernkotten ), erlebte am Morgen einen wunderschönen Lauf. Sie genoss die Stille und die erwachende Natur. Aufgabe 1 erledigt! So fängt der Tag gut an, trotz der Krise.

 

01.04.2020

 

 Run, run,run, weiter geht die Fahrt!!

 

Eine ganz tolle Idee habt ihr mit Eurer virtuellen Laufserie gehabt. Uwe-Heinz Bendig erlief bei strahlenden Sonnenschein die erste Etappe, im Leyer Holz in Osnabrück.

 

Eine schöne Idee!!! Karl-Josef Düwel (Man Teou Renner Steinheim) hat den Wertungslauf innerhalb eines langen Laufs absolviert. Seine 4 Runden waren jeweils 3 km, damit konnte er seinen "Norderteich" umrunden.

 

 

Ulf Meyer aus Wiedenbrück (Foto links), gratulierte zu der sehr zeitgemäßen Laufserie! Seine erste Aufgabe 4 x 2 km absolvierte ich er in der Flora in Rheda-Wiedenbrück. Der Lauf führte vom Emssee bis zum Werl und dann zurück über den Seilzirkus zum Stadtholz.

 

 

 

 

Frank Hölscher (LG Burg) findet die Idee der Laufserie toll. So hat man ein kleines Ziel, wenn man alleine auf Lauftour geht. Seine Strecke ging in St. Vit rund um das Verstärkeramt.

 

Das Duo Claudia Hafner und Klaus Kowalewski (LG Burg) finden die neue Laufserie, ist mal wieder eine super Idee und deshalb sind auch sie gerne dabei.

 

Daniela Rothland (LG Burg), war gestern in der Flora, und hat dort die 2 km Runden gedreht. Bei dem schönen Wetter waren viele Läufer unterwegs, auch viele bekannte LG Burg Gesichter.

 

Daniel Kleinehanding , meisterte die erste Challenge im ländlichen Batenhorst.

 

 Lisa Hagenlüke & Moritz Schrautemeier liefen die 8 km gestern bei bestem Wetter am Linteler See.